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– Juli 2012 –

Sonntag, 1. Juli 2012

Sehen Sie nun, von den Machern von »Sommer 2010« und »Sommer 2011«, den dritten – und hoffentlich letzten! – Teil:

 

Sommer 2012

 

 

Dienstag, 3. Juli 2012

Zahlreiche Verpflichtungen und Vergnügungen führten dazu, dass ich die Bilder der HHG-AbifeierFolge mir! Ich bin ein Link! (externer Link) erst heute bei Facebook posten konnte. Erkennbar daran:

 

137

 

That makes my day …

 

 

Donnerstag, 5. Juli 2012

Alles Gute zum Geburtstag, Natalie!

 

 

Gerade hat der Mitarbeiter einer Reinigungsfirma geschellt. Er wolle die Fenster im Treppenhaus putzen. Ach was? Da sind nämlich keine! Beziehungsweise keine, bei denen Putzen auch nur irgendeinen Sinn ergeben würde. Nur ein paar kleine, vergitterte Milchglasscheiben zum Hinterhof raus, die die letzten Jahrzehnte auch ohne Reinigung recht gut überstanden haben.

 

Fenster

 

Will da etwa jemand künstlich Kostenposten generieren, die er an seine Mieter weitergeben kann …? Obwohl solch eine Gebührenübernahme durch den Mietvertrag überhaupt nicht abgedeckt ist – aber Tatsachen hindern ihn ja sonst auch nicht groß, seine Forderungen zu stellen. (Es würde mich übrigens brennend mal interessieren, wer alles eine Beteiligung an dieser Reinigungsfirma hat …!)

 

Die Aussagekraft der protzig angeschlagenen Liste im Hauseingang ist regelmäßig ähnlich dürftig wie der Reinigungsbedarf. Und es quittiert sie nie ein Mieter, sondern der Mitarbeiter der Putzfirma selbst.

 

Liste

 

 

Seinen Obliegenheiten kommt mein Hauswirt längst nicht so gründlich nach wie der Durchsetzung seiner Begehren: Eine korrekte Betriebskostenabrechnung für 2009 und 2010 hab ich immer noch nicht. Aber wahrscheinlich hat er zu viel zu tun mit Klagen und Prozessen, weil sein Lieblingsmieter es zum Beispiel nicht einsieht, kampflos mal eben wieder 20 Prozent mehr Mietzins abzudrücken. Aber dessen Versicherung beim Mieterschutzverein gilt inzwischen; im Unterschied zum letzten Mal!

 

 

Freitag, 6. Juli 2012

Kann sich noch jemand an den Aufschrei erinnern, als es hieß, dass man sein Facebook-Profil auf die neue Chronik umstellen müsse? Und dass dies plötzlich von allein ging, wenn man bloß unbedacht zum Gucken wo drauf geklickt hatte? Heute habe ich für einen Bekannten einen neuen Account eingerichtet – ja glaubt man’s denn: Ich habe ewig nach der Funktion fürs Umstellen aufs neue Profil gesucht! (Die Kombination aus passbildartigem Profilbild und Panorama-Titelbild ist nämlich viel hübscher als das alte Layout.)

 

 

Der Benzinpreis am letzten Schultag vor den großen Ferien (18:34 Uhr) erscheint mir moderat:

 

Spritpreis 1

 

 

Samstag, 7. Juli 2012

Na, da ist jemandem über Nacht aber eine Idee gekommen!

 

Spritpreis 2

 

Immerhin ist das Wetter freundlicher …

 

 

Montag, 9. Juli 2012

Die Tochter von Loriot (†) will den Verkauf einer Biografie über ihren Vater gerichtlich verbieten lassen. Sie wirft dem Autor vor, zu viele Zitate von Loriot zu verwenden. Moooment: Liebe Frau von Bülow, bitte tun Sie das Ihrem Vater nicht an! Wir wollen ihn doch nicht wegen einer klagewütigen Tochter in Erinnerung behalten. Seine Sätze sind längst Allgemeingut geworden. Ich kann mir schlicht keine über fünf Sätze hinausgehende Unterhaltung vorstellen, bei der er nicht wenigstens einmal wörtlich zitiert wird.

 

Wenn ich bedenke, wieviele Bonmots von Loriot ich ungekennzeichnet in Wort und Schrift täglich verwende … da kommt irgendwann bestimmt einmal eine fette, fette Rechnung!

 

 

Dienstag, 10. Juli 2012

Wer sagt eigentlich, dass man im Regen keine Bilder machen könnte … ?!

 

Wer sagt eigentlich, dass man im Regen keine Bilder machen könnte … ?!

 

 

Aber schöner ist's schon ohne:

 

Joh

 

Joh

 

 

Freitag, 13. Juli 2012

Zur Erinnerung: Sooo schmeckt der Sommer:

 

Erdbeere

 

Erdbeere

 

 

Samstag, 14. Juli 2012

Beim 8. Studifest auf dem Aachener Markt sollten den Nachwuchswissenschaftlern die Studienfächer der RWTH schmackhaft gemacht werden.

 

Die Chemiker waren dabei eindeutig im Vorteil. Chemie – das war nämlich da, wo sich geheimnisvolle Flüssigkeiten verfärbten und sprudelten und dampften, und man in Trockeneis tiefgefrorene Rosenblüten auf dem Tisch zerdeppern konnte, auf dass sie in tausend Scherben zersprangen. (Wobei … ist das dann nicht eher Physik?!)

 

Studifest

 

Studifest

 

 

Die Wissenschaftler des Geistes, in diesem Fall die von der Fachschaft Philosophie, haben sich aber auch was konkret Anschauliches ausgedacht: Dosenwerfen mit den beliebtesten Diktatoren der Welt.

 

Damit hat Hitler nicht gerechnet!

 

Damit hat Hitler nicht gerechnet!

 

 

Die Kommunikationswissenschaftler ließen ihre Probanden blind kommunizieren. Das Verfahren kenne ich noch vom eigenen Studium: Der eine muss dem anderen beschreiben, was er gerade mit seinen Bauklötzen anstellt, und der andere muss die Konstruktion nachbauen. Und es kommt nie dasselbe raus!

 

Studifest

 

 

Den einen oder anderen Regenschauer rockten die Bands auf der Bühne hinweg. Und auch für Alumni hatte das Studifest etwas zu bieten: Nette neue Bekanntschaften.

 

Studifest

 

StudifestStudifest

 

Studifest

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Abends dann spielten Pencilcase im Egmont auf: 

 

Pencilcase im Egmont

 

Pencilcase im Egmont

 

Pencilcase im Egmont

 

Pencilcase im Egmont

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Großartiger Gig, das fanden alle.

 

Naja, fast alle …

 

Großartiger Gig

 

 

Sonntag, 15. Juli 2012

Für die einen ist es Sommer, für die anderen der längste April der Welt.

 

Und schlimmer als das Wetter ist nur noch die Angst, dass jeden Moment »Last Christmas« im Radio läuft.

 

Sommer ist in Ihrem Land leider nicht verfügbar.

 

 

Montag, 16. Juli 2012

Vorbesprechung fürs Projekt »Industrial Dance«.

 

 

Dafür nehmen wir dann aber eine andere Kamera …

 

 

Dienstag, 17. Juli 2012

K.I.T.T. komm schnell: Happy 60th Birthday, David Hasselhoff!

 

 

Vor ein paar Monaten fiel mir beiläufig ein als Sticker aufgeklebtes oder gemaltes Zeichen in der Form eines Eis-am-Stiel auf, welches an Regenrinnen, Ampeln und Verkehrschildern angebracht ist. Mit der Zeit erfuhr ich, dass Methode dahinter steckt – und es wahrscheinlich Hunderte davon im Aachener Straßenraum gibt. Sogar einen Namen hat das Emblem: Señor Schnu!

 

Señor Schnu

 

Der Unterschied zu anderen Aufklebern: Alle Señor-Schnu-Sticker haben ein individuelles, fröhlich gestimmtes Gesicht und kommen in verschiedenen Farben daher. Außerdem hat der Original-Schnu vier Punkte auf seinem Stiel – wohl, um ihn von den ganzen anderen Eisaufklebern zu unterscheiden … Und meistens ist das Emblem ganz zuoberst auf dem Ampelkasten angebracht – schon das ist eine Kunst.

 

Immer wenn ich mit Kamera durch die Straßen ziehe, halte ich neuerdings drauf und dokumentiere das Ganze bei – na wo wohl?! – Facebook.

 

Streetart Aachen

 

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Wenn man mal auf die Details im öffentlichen Raum achtet, fällt schnell auf, dass es noch weitere Streetart zu entdecken gibt. Damit meine ich jetzt nicht die hässlichen Reklameaufkleber, die lieblos überall hingeklatscht werden und dann jahrzehntelang am Straßenmobiliar verrotten. (Stichwort »fiftyfive« – der Laden ist längst dichtgemacht worden. Und die hässlichen »Hildegart«-Aufkleber verschandeln wahrscheinlich schon mehr öffentliche Fläche als Quadratmeter, über die diese Kneipe überhaupt verfügt.)

 

 

Wahre Kunst wäre mal eine komplette Straße nur mit adrett lackierten Laternen ganz ohne Sticker und Geschmiers!

 

 

Auch zu Graffiti habe ich eine differenzierte Meinung. Die hier auszubreiten, ist mir aber selbst zu langweilig. Nur soviel: Der Schritt von Straßenkunst zu Vandalismus ist ein kleiner!

 

Wehe, ich erwische mal einen, der sich an einer Fassade vergreift, die fünf mal so alt ist wie er; dann rufe ich meinen großen Bruder! Denn was da zählt, ist Respekt, Alter!

 

Auch blankem Beton wird sehr viel Unrecht getan! Ich mag nämlich auch Grau. Da haben Sie 28 Grautöne in jeder Qualität, da werden Sie bestimmt zufrieden sein: Mausgrau, Staubgrau, Aschgrau, Steingrau, Bleigrau, Zementgrau, …

 

(Aus anderer Quelle hört man, dass es sogar »50 shades of grey« geben soll …)

 

 

Sehr gut gefällt mir jedoch Mister TetrAix: Bunt angemalte und mit Gesicht versehene Getränkepäckchen, die einem meist von Ampeln aus luftiger Höhe entgegenblicken. Mal drauf achten! Ich bin bereits süchtig und freue mich immer, wenn ich einen weiteren der kleinen bunten Kerlchen entdecke und ablichten kann.

 

Mister TetrAix

 

Eine Message haben diese Projekte meines Wissens nach nicht. Brauchen sie auch nicht: Wer eine Mitteilung zu machen hat, soll eine Postkarte schreiben!

 

 

Dienstags werden die Reklametafeln in der Stadt umgeflaggt. Auf den Plakaten der »Extraraum«-Kampagne, die Wohnraum für künftige Semester gewinnen will, lächelt mir nun an allen Ecken ein netter Bekannter entgegen: Hallo, Shawn!

 

Extramieter Shawn

 

Gemäß Statuten ist das natürlich eigentlich keine Streetart, sondern bösester Kommerz. Aber egal, es ist ebenfalls Gestaltung des öffentlichen Raumes. Und spätestens dadurch, dass ich die Tafeln photographiere und sammle, werden sie zur Kunst, jawohl!

 

 

Mittwoch, 18. Juli 2012

Mein nächster FB-Freund wird Nummer 650. (Und, zack, schon ist’s passiert: Huhu, Franzi!) Von 590 bis 600 hat es eeewig gedauert. (Es haben mich sogar welche entfreundet – ja glaubt man’s denn!) Die letzten 50 kamen innerhalb einer Woche hinzu. Und nennt mich Genie: Ich weiß sogar, wer wer ist und woher wir uns kennen!

 

Sowieso: Bevor ich nicht 1.000 auf meiner Liste habe, gebe ich ja doch keine Ruhe. Ich hab so einen gewissen Hang zum Fanatismus zur Beharrlichkeit.

 

Andererseits: Mein Freund mit den meisten Freunden (nach heutigem Stand sind es Stücker 4.959; pro Account sind glaub ich nur 5.000 möglich) riet mir, es sei besser, weniger zu haben, denn es sei unglaublich stressig und nervig, wenn einem die Chronik zugemüllt wird.

 

Guter Punkt. Diesen Rat nehme ich gerne an.

 

Und gute Idee: Ich muss ihm demnächst un-be-dingt mal irgendeinen Senf auf seine Pinnwand draufposten …

 

 

Es würde mich übrigens dringend mal interessieren, wer überhaupt von meinen Postings noch etwas mitbekommt. Mit zunehmendem Lebensalter nimmt die Like-Frequenz zwar generell ab, habe ich festgestellt. Aber es kann auch schlicht sein, dass meine Meldungen von vielen Freunden einfach abgeschaltet worden sind, da ich ja einmal am Tag irgendetwas poste. Mindestens …

 

Also, mich würde das nerven wie die Sau!

 

Andererseits liefere ich ja doch handgemachten Spitzen-Content der likenswürdigen Extraklasse!

 

 

Donnerstag, 19. Juli 2012

Ich bin über Facebook zur »☼♥♫ VERSCHWENDE DEINE JUGEND ☼♥♫«-Fete im Apollo heute Abend eingeladen worden.

 

Das ist sooo lieb – aber bereits zu spät …

 

(Dieser Kommentar bekam elf Likes.)

 

 

Freitag, 20. Juli 2012

Weitere Fundstücke meiner Expeditionen durch das bestickerte Straßenreich.

 

SE!ROSART:

 

 

Und Käpten Nobbi:

 

Käpten Nobbi

 

 

Dienstag, 24. Juli 2012

Endlich noch mal verschlug es mich in die schöne Eifel, genauer: Zur Anheizparty im Biergarten des Gerolsteiner Lokschuppens.

 

Entgegen allem Anschein war es nicht das Ende der »Köstritzer Jazzband« …

 

Anheizparty Lokschuppen Gerolstein

 

Alles eine Frage der Perspektive, die 03 2155-4 stand den ganzen Abend ungerührt und vielbesichtigt auf ihrem Gleis.

 

Anheizparty Lokschuppen Gerolstein

 

Immer dienstagabends im Juli und August wird beim Lokschuppen eine Dampflok vorgeheizt, die dann am darauffolgenden Mittwoch die Vulkaneifel quert. Aufgrund eines Defekts musste dieses Spektakel diesmal leider ausfallen – wiederum Glück für die Jazzband, die wie zum Dank dem Publikum gehörig einheizte.

 

Anheizparty Lokschuppen Gerolstein

 

Anheizparty Lokschuppen Gerolstein

 

Anheizparty Lokschuppen Gerolstein

 

Anheizparty Lokschuppen Gerolstein

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Auf dem Rückweg statteten wir dem ebenso alldienstäglichen ausklingenden Altstadtfest im Flecken einen Besuch ab. Sage noch einer, in Gerolstein wäre nichts los! Neben fachkundiger Verköstigung erlesener Brände aus Hetzius' Obstbrennerei kam es zu einem Spontanshooting im fahlen Gilb der Straßenlaternen – Licht würde ich es nicht nennen:

 

Altstadtfest im Flecken

 

Altstadtfest im Flecken

 

Altstadtfest im Flecken

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Mittwoch, 25. Juli 2012

Ankunft in der gut versteckten Ferienwohnung in Landau-Godramstein. Alles bestens eingerichtet, bis auf das fehlende WLAN – aber spricht das nicht gerade für Urlaubsqualität?!

 

Ferienwohnung

 

 

Familiäre Anbindung gab's abends auch:

 

 

 

Ein schöner Brauch: Jeden Abend, zur selben Uhrzeit, durchquert ein kleiner Igelmann den Garten. So auch heute:

 

Igelmann

 

 

Donnerstag, 26. Juli 2012

Wo man schon mal da war, besuchte man die Must-have-seens der Südpfalz. Zunächst erklommen wir die erstaunlich weitläufige Burg Trifels bei Annweiler. Richard Löwenherz war auch schon da. Im Inneren der Burg kommt man sich angesichts der vielen verwinkelten Wege, die jeweils in den Königssaal führen, vor wie Lara Croft.

 

Man muss sich allerdings zurückhalten, wie sie wahllos die Feinde abzumetzeln, die einem im Motiv rumstehen …

 

Burg Trifels

 

Burg Trifels

 

 

Haager KonventionDie Burg Trifels ist ein durch die Haager Konvention von 1954 geschütztes Kulturgut, erkennbar duch das blau-weiße Zeichen, das viele historische Bauten ziert.

Den Ausstattern des Films »Nosferatu – Phantom der Nacht« von 1979 war dies offensichtlich nicht bekannt, und so ließen sie das schicke Emblem an dem Haus im Wismar des 19. Jahrhunderts – wohl weil's so schön historisch aussah.

Immer wenn ich nun dieses »Wappen« an alten Fassaden entdecke, raune ich meinen Gefährten zu: »Vorsicht, Nosferatu wohnt hier!«

 

Danach ging es: »Hinauf, hinauf zum Schloss!« Und zwar zum Hambacher Schloss bei Neustadt an der Weinstraße. Denn wisst Ihr, Kinder, von hier stammen die Farben der Nationalflagge. Nicht von der WM 2006 …

 

Hambacher Schloss

 

1932

 

Beim Hambacher Fest wurden 1832 zum ersten Mal die hübschen schwarz-rot-goldenen Trikoloren in größerer Anzahl als Symbol für das Streben nach Freiheit, Bürgerrechten und deutscher Einheit mitgeführt. Deutschland, wie man es so kennt, gab es damals nämlich noch nicht. (Ein einfacher Bundesligaspieltag wäre bereits ein internationales Turnier gewesen …)

 

Kann man sich gut merken, auch wenn man sich für Geschi nicht so interessiert: Wenn in der deutschen Historie schwarz-rot-gold vertreten/erlaubt war, war es eher gut – wenn schwarz-weiß-rot vorherrschte, war es eher böse.

 

Hambacher Schloss

 

Hambacher Schloss

 

 

Die Originalfahne, die dem Festzug vorangetragen wurde, ist übrigens im Schloss in einer sehr ansprechend gemachten Ausstellung zu besichtigen. Sie darf aber nicht photographiert werden – wie ich beim Hinausgehen erfuhr …

 

Originalfahne von 1832

 

 

Freitag, 27. Juli 2012

Um mal ein Verfassungsorgan bei der Arbeit zu sehen: Dafür gehe ich bis nach Karlsruhe!

 

Das alleine half aber nicht: Das als Wohnzimmer von Karl-Dieter Möller bekannte Gebäude des Bundesverfassungsgerichts wird nämlich umfänglich renoviert und ist daher eingerüstet.

 

BVerfG

 

 

Der Rest von dem Städtchen ist auch ganz nett. Nur nerven die ständig von allen Seiten attackierenden Straßenbahnen und Fahrradfahrer wie die Pest!

 

Karlsruhe

 

Karlsruhe

 

 

Samstag, 28. Juli 2012

Alles Gute zur Hochzeit, Beate und Michael!

 

Alles Gute zur Hochzeit, Beate und Michael!

 

Und alles Gute zur Taufe, Jule!

 

Und alles Gute zur Taufe, Jule!

 

 

Später dann …:

 

WTF?!

 

WTF?!

 

 

Sonntag, 29. Juli 2012

Zum Abschluss des Pfalzurlaubs ein bisschen »Streetart Godramstein«:

 

Streetart Godramstein

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Montag, 30. Juli 2012

Wieder daheim. Schon seit einer Woche nichts mehr gepostet. Und Facebook läuft immer noch, Skandal!

 

 

Dienstag, 31. Juli 2012

Das »Industrial Dance«-Shooting war ein voller Erfolg! Danke, Amali!

 

Industrial Dance

 

Industrial Dance

 

Industrial Dance

 

 

Möge mein Leben einst so schön sein,

wie ich es auf Facebook darstelle!

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