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– Februar 2019 –

Freitag, 1. Februar 2019

Spiegel Online meldet: »Sexspielzeug mit Schadstoffen belastet.« So schreckliche Sachen wie Weichmacher seien da drin, brrr!

 

 

 

Nachdem ich – schon wiiieder … – Stücker 5.000 Freunde bei Facebook zusammenhabe, gibt es so langsam Zeit, dort mal tüchtig durchzulüften, um Platz für neue Kontakte zu schaffen. Es werden nun also alle gelöscht, die

  • seit Jahren nichts gepostet oder geliket haben oder
  • nur Blödsinn posten oder
  • verstorben sind oder
  • mehrere Accounts betreiben oder
  • ein Profilbild haben, das keinen lebenden Menschen darstellt, und deren Beiträge auch nicht darauf schließen lassen, dass es sich um einen solchen handelt, und von denen ich zum Teufel nochmal nicht weiß, wer das eigentlich ist!
    (Mehrfachnennungen möglich.)

 

Falls Ihr mich folglich nicht mehr in Eurer Liste wiederfindet – wisst Ihr Bescheid!

 

 

 

Die »Jugend« hängt also doch nicht nur bei Instagram ab, sondern macht sich Gedanken um die Zukunft. Ihre Zukunft. (Meine nicht. In knapp zwei Wochen werde ich 48 – ich glaube, auch unter positivster Weltsicht hätte ich die Hälfte rum. Plus X.)

 

Klimastreik Fridays for Future Aachen

 

Als Epigonen der sechzehnjährigen Schwedin Pippi Langstr…, äh: Greta Thunberg, die den genial einfachen Gedankengang konsequent verfolgt, dass es auf einen geschwänzten Freitag nun mehr auch nicht mehr ankommt, wenn wir das Klima in die Grütze fahren, beteiligen sich nun auch die Schüler in Deutschland und vielen anderen Ländern am allfreitäglichen Skolstrejk för klimatet und gehen auf die Straße.

 

Hey, die meinen es ernst! Die haben Pappschilder! Und sie folgen der bestechenden Logik: Wenn der Erde die Puste ausgeht, helfen ein paar Schulstündchen Mathe, Deutsch und Englisch auch nicht groß weiter.

 

Klimastreik Fridays for Future Aachen

 

Klimastreik Fridays for Future Aachen

 

Klimastreik Fridays for Future Aachen

 

Blöd nur, wenn sich da nun Dutzende unentschuldigte Fehlstunden im Zeugnis auftürmen, aber nicht als Kerbe auf dem Schwert als gemeinnütziger Einsatz für »Fridays for Future« eingetragen werden – und die Welt dann doch nicht untergeht … Personaler verstehen da keinen Spaß.

 

Beim ersten Mal waren es in Aachen 30 Teilnehmer und Teilnehmerinnen, beim zweiten Mal 90, diesmal deutlich über 300 – wenn die Kids so weitermachen und sich immer verdreifachen, wird das in ein paar Wochen echt voll auf der Straße!

 

Okay, dann beteilige ich mich auch an der Rettung der Zukunft! Und sei es nur mit Photos zur Dokumentation und Multiplikation. Auch wenn es sich eigentlich nicht mehr wirklich lohnt, s.o. … Aber ich hab da ein paar echt nette Nichten, die sind noch etwas zu jung, um zum Streik zu gehen – denen wollen wir doch auch noch eine lebenswerte Welt hinterlassen, oder?

 

An ihrer Konsequenz müssen die Jünglinge aber noch arbeiten: Frisch aus dem McDonald’s zur Klima-Demo zu schlappen, lässt auf mangelnde Ernsthaftigkeit im Anliegen schließen …

 

(Nun gut, wollen wir den beiden Mädchen mal unterstellen, dass sie im Mecces am Holzgraben nur ihre Notdurft verrichtet haben; à la »Wir scheißen auf den Kapitalismus!« oder so.)

 

 

Manch einer fragt angesichts des ohnehin grassierenden Stundenausfalls aufgrund Lehrermangels nun: Warum streiken die Schüler denn nicht bitteschön nachmittags? Oder am Wochenende? Oder in den Ferien? Wenn sie damit ein persönliches Opfer in ihrer Freizeit bringen würden? – Das, Herr Laschet, ist ziemlich einfach zu beantworten: Dann wäre es ja kein Streik! Und niemand scherte sich drum. Die Lokführer und die Piloten und die ganzen Verdi-Hanseln streiken ja auch nicht in ihrer Freizeit oder nachts um drei, sondern tagsüber, wenn es den normalen Leuten so richtig auf den Sack geht!

 

Wer weiß, vielleicht lässt so manch eine Lehrkraft »Rettung des Weltklimas« sogar als triftigen Grund durchgehen …?!

 

Solch kreative Entschuldigungen hätte ich mir seinerzeit auch mal gewünscht! Unser Mathelehrer in der Oberstufe (»Hüte dich von dem Hunde!«) wollte einst die Entschuldigung für mein Fortbleiben – ich musste die Schülerzeitung fertigkriegen – nicht akzeptieren. Wohingegen er die wahrhaft faule Ausrede einiger Mitschüler, man habe »einfach mal blau« gemacht, als Zeichen der Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit klaglos als entschuldigt eintrug …

 

 

Samstag, 2. Februar 2019

Happy Groundhog Day! Mal wieder mein Lieblingsfeiertag – ich glaub, ich bin deutschlandweit aber auch der einzige, der den feiert … (Süße haarige Biester – genau meine Welt!)

 

 

Whoohoo, der Seifenblasenflashmob wurde rebootet!

 

Seifenblasenflashmob Kugelbrunnen Aachen

 

Seifenblasenflashmob Kugelbrunnen Aachen

 

Beim letzten Seifenblasenflashmob am Kugelbrunnen hab ich die Bilder noch auf StudiVZ gepostet …

 

Ich hätte mich ja gerne da nochmal in meinen Account eingeloggt, aber das war alles, was da erschien:

 

LogIn StudiVZ ...

 

 

Sonntag, 3. Februar 2019

Wussten Sie schon, dass …:

Der 30-jährige Sohn von Bill Wyman, dem ehemaligen Bassisten der Rolling Stones, Stephen Wyman, heiratete 1993 Patsy Smith, die 46-jährige Mutter von Bills Exgattin Mandy Smith. So wurde Bill nicht nur der Schwiegervater seiner Schwiegermutter, sondern auch der Stiefgroßvater seiner ehemaligen Gattin.

 

Nur für den Fall, dass einer glaubt, sein Familienleben wäre kompliziert …

 

 

Montag, 4. Februar 2019

Die moderne Form von Stubenarrest lautet: »Ihre Sendung wird voraussichtlich am Montag zwischen 10:30 Uhr und 14:30 Uhr zugestellt.«

 

Daher sollte man wichtige Dinge, die persönliche Abwesenheit erzwingen, vorher oder nachher verrichten. Um kurz vor 9 Uhr schaute ich nochmal kurz auf die Trackingseite von DHL: War es 10 Uhr oder 10:30 Uhr, dass die heiße Phase beginnen sollte?

 

DHL

 

Aaaah! Schnell zurück an die Türsprechanlage!

 

Ist aber alles gutgegangen. Um 9:55 wurde geliefert. Der Paketdienst von Dalsey, Hillblom und Lynn ist mir der liebste: Sie informieren meist umfassend, haben den freundlichsten Boten – und falls ich mein Päckchen dennoch mal nicht persönlich in Empfang nehmen kann, lagert es warm und wohlbehütet unten im Printenladen oder in der Postfiliale am Cinekarree – und nicht in einer staubigen Ecke eines abgeranzten Kiosks oder Handyshops, zu dessen Ortung man erst umfangreich googeln und triangulieren muss, weil Satellitenkameras in diese entlegenen Gässchen nicht so gut reingucken können!

 

 

Das Bild der Backware mit der Auszeichnung des Kilopreises vom 13.01.2019 erinnerte einen Stammleser sofort an ein virales Bild aus einem Elektronikmarkt, wo man die HP-Tintenpatrone mit dem Literpreis ausgezeichnet hatte.

 

Ich selber kenne dieses Bild nicht, habe aber mal spaßeshalber ausgerechnet, was das für meinen HP Photosmart bedeutet: 1 Liter schwarze Druckfarbe der Nummer 364 kostet 1105,56 Euro.

 

Na, das ist ja nachgerade billig! Teuer wird’s erst, wenn man farbig drucken will: 3271,43 Euro pro Liter Cyan, Magenta und Gelb!

 

Immer wenn meine Kursteilnehmer Anstalten machen, das Internet auszudrucken zu wollen, ermahne ich sie daher, das mal fein zu unterlassen; Druckertinte ist teurer als menschliches Blut!

 

(Ich gebe ausdrücklich nicht den Rat, jedes Mal, wenn einem die Tinte ausgeht, einfach einen neuen Drucker zu kaufen – auch wenn das mitunter günstiger käme.)

 

Teurere Flüssigkeiten sind nur noch Quecksilber, Insulin, Chanel Nº 5 und das Gift der thailändischen Monokelkobra. (Wobei ich vor die Wahl gestellt zum Schlangengift greifen würde: Auch wenn Marylin Monroe ausschließlich Chanel Nº 5 in der Nacht getragen haben soll; ich habe mir sagen lassen, dass es inzwischen riecht wie ein seifiges Alte-Oma-Parfüm mit einem Hauch von Maiglöckchen … Aber Norma Jeane Baker wäre jetzt ja auch schon 92 – da passt das ja.)

 

Bei dieser Gelegenheit habe ich auch nochmal im Kopf ausprobiert, wie Dreisatz vom Prinzip her funktioniert; also ohne nach X aufzulösen.

 

Außerdem den produktiven Montagmorgen mit Preisrecherchen vergeudet …

 

 

Amazon, warum? 98 ist 21 Jahre her!

 

WIN98

 

Und das ist noch sooo viel wert?!

Ich müsste eine CD mit ungenutzter Lizenz auch noch hier irgendwo rumfliegen haben!

 

 

Dienstag, 5. Februar 2019

Winter 2019 – ich war dabei …

 

Rathaustreppe

 

 

Zwei Tage hab ich ja noch Prime Video … wie mich Amazon nicht müde wird zu erinnern! Einer der wenigen Lichtblicke dort war der Spielfilm »Stolz und Vorurteil & Zombies«. Eine absurde Mischung aus Historienschinken, Martial-Arts-Movie, Liebesdrama und Zombiefilm.

 

Es passte aber alles!

 

Er löschte den Blutdurst der Romantiker und wärmte das Herz der Splatterfans.

 

Hübsche Schauspieler rezitierten geschliffene Dialoge, während sie sich gegen Untote erwehrten oder gegenseitig bekämpften. Jane Austen hätte ihre Freude daran gehabt. Oder sie rotiert in ihrem Grab wie ein Ventilator im Hochsommer.

 

 

Mittwoch, 6. Februar 2019

TL und die Schokoladenfabrik. Ich durfte erneut zu Lindt verkosten – und hatte mal wieder Pech: Edelbitterschokolade zum Frühstück, das ist nicht schön. Immerhin hatten sie reinrassige Fioretto-Marzipan-Tüten im Werksverkauf – der Lohn für all' die Mühen!

 

Lindt

 

 

Na, da bin ich aber heilfroh, dass da kein Hund in den Zutaten ist …

 

Hund

 

 

 

Einen sehr coolen Laden gibt es in der Kurhausstraße, »Hifi am Bushof«. Dermaßen Insider, selbst Google kennt ihn nicht!

 

HiFi am Bushof

 

Seit 25 Jahren habe ich keine wirkliche Veränderung im Schaufenster wahrnehmen können. Und daher gibt es dort auch noch Musikanlagen-Bausteinchen und Verstärker aus den frühen Neunzigern zu erstehen! (Spontaneous Twin Drive, whoohoo! – Wenn auch ohne Gibraltar-Chassis …)

 

HiFi am Bushof

 

 

 

In der Spaßkasse am Monsterplatz gibt es fortan eine Ausstellung zu 6 × 11 Jahren Rathausgarde Oecher Duemjroefe anzuschauen.

 

In der Spaßkasse am Monsterplatz gibt es fortan eine Ausstellung zu 6 × 11 Jahren Rathausgarde Oecher Duemjroefe anzuschauen.

 

In der Spaßkasse am Monsterplatz gibt es fortan eine Ausstellung zu 6 × 11 Jahren Rathausgarde Oecher Duemjroefe anzuschauen.

 

In der Spaßkasse am Monsterplatz gibt es fortan eine Ausstellung zu 6 × 11 Jahren Rathausgarde Oecher Duemjroefe anzuschauen.

 

Und ich habe einen neuen Orden!

 

In der Spaßkasse am Monsterplatz gibt es fortan eine Ausstellung zu 6 × 11 Jahren Rathausgarde Oecher Duemjroefe anzuschauen.

 

(Ich sehe diesen Brauch überhaupt nicht ironisch, als Auflehnung gegen die preußische Obrigkeit oder als Geringschätzung militärischen Pomps, sondern trage meine Karnevalsorden mit Stolz an der breiten Brust, jawohl! Hey, die Dinger sind liebevoll gestaltet, aufwendig in Handarbeit einzeln gefertigt und in der Herstellung nicht gerade billig.)

 

 

Amazon Prime, geh mir nicht auf den Sack!

 

Prime nervt

 

Die letzten Minuten meines auslaufenden Accounts verwandte ich darauf, alle Folgen von »Lie to me« zu bingewatchen. Eine tolle Serie, deren Ende ich vor Jahren verpasst habe, weil diese beknackten Privatsender sich ja trefflichst darauf verstehen, Serien zu verhunzen, indem sie sie versenden, wann es ihnen gerade ins verquere Programmschema passt und einen Fick darauf geben, ob da eine Reihenfolge oder sonstige Kohärenz eingehalten wird!

 

Was mich ja mal interessieren würde: Ich hab ja Filme bei Prime gekauft. Morgen endet dort meine Mitgliedschaft … Kann ich meine erworbenen Filme weiterhin ansehen?!

 

Aber was frag ich hier? Schau ich doch morgen einfach mal nach!

 

 

Donnerstag, 7. Februar 2019

Ja, geht. Ich hab nun also lebenslang Ghostbusters (von 2016, der mit den Mädels) jederzeit abrufbereit …

 

 

In Berlin wurde abends die Berlinale eröffnet – no surprise ist there. No. 69 startete mal wieder mit der großartigen Anke Engelke am Galaabend, aber ein letztes Mal mit dem ebenso prägenden Dieter Kosslick an der Spitze. Engelke moderierte wie gewohnt arschwitzig, ging zu den Stars ins Publikum, war sich für keinen Spruch zu schade und gab der Veranstaltung eine heimelige Atmosphäre, nach der sich die kalte Oscar-Verleihung nur sehnen kann. (Ich bin froh, nicht in der Jury der Internationalen Filmfestspiele Berlin zu sitzen: 45 Filme in zehn Tagen – das macht meine Hüfte nicht mehr mit.)

 

Unerquicklich ist seit ein paar Tagen der Blick nach links oben: 3sat hat ein neues Logo …

 

Wo genau liegt da jetzt die Verbesserung? Dass das neue Logo nun an einen drittklassigen Sportsender der Ukraine aus den Neunzigern erinnert?!

 

 

 

Spiegel Online meldet: »Diese neuen Emojis kommen 2019«

 

OK.

 

Mich würde ja diese Nachricht brennend interessieren: »Emojis wieder abgeschafft!«

 

The Unicode Consortium (es gibt echt ein Gremium mit zuviel Tagesfreizeit, das sich damit beschäftigt!) hat eine Menge dieser Bildchen neu auf die Welt losgelassen.

 

Gibt es etwas Sinnloseres als Emojis?

 

Ich kann die Dinger meistens nicht erkennen! Sie sind auf dem Handydisplay zu klein, und man kann sie auch nicht gescheit vergrößern. Und wenn ich sie dann doch entziffert habe, kann ich sie nicht deuten. Was bedeuten diese Bildchen?!

 

»Auch Paare in verschiedenen Varianten und Hautfarben sind unter den neuen Emojis zu finden.« Emojis waren doch mal gedacht als einfache Symbole, die abstrakt menschliche Gesten zeigen. Es gab kein Geschlecht und sie waren somit für alle gültig. Irgendwer hat dann irgendwann etwas nicht mehr verstanden.

 

Eine etwaige Zeitersparnis beim Tippen ist nun auch dahin, wenn ich unter 3053 Bildchen ein einziges raussuchen muss. In der Zeit schreibe ich euch ein geschliffenes Essay zu jedem Thema nach Wahl!

 

Mehr als ein paar Emoticons braucht man nicht:  :-)   ;-)   :-(   =)   :D   :P   :-*   – zack, fertig!

 

Gewiss, ein paar Symbole sind schön und nützlich. (Wenn man sie denn in unterschiedlichen Browsern/Plattformen auch ähnlich angezeigt bekäme, sie auch gut zu erkennen wären und ihre Bedeutung weltweit eindeutig wäre.) Und auch die Flaggen der Welt reizen nur den Hobbyvexillologen. (Hey, das Wort merke ich mir für die nächste Partie Hängmännchen mit meinen Nichten!) Aber warum braucht es Dutzende Autos, Busse und Eisenbahnen? Und Fantastillionen Patchworkfamilien in allen möglichen Geschlechtsbesetzungen und Hautfarbkombinationen – aber nie mehr als vier Personen?!

 

Wer trotz meiner Warnung ein spezielles Emoji sucht, wird in der Full Emoji List, v12.0 fündig:

 

In der Zwischenzeit schreibe ich meinen ersten Roman!

 

 

Freitag, 8. Februar 2019

Premiere: Die erste Ausstellung mit meinen Photos an der Wand! Ausgedruckt! Zum Glück wurde die Retrospektive »Yellow Submarine« Aachen-Nord kuratiert: Ich breche mir immer gehörig einen ab, wenn ich Bilder auswählen soll. (Die meiste Zeit beim diario-Schreiben geht denn daher auch immer fürs Auswählen der Photos am Monatsende drauf.)

 

Retrospektive »Yellow Submarine« Aachen-Nord Gravieranstalt

 

Retrospektive »Yellow Submarine« Aachen-Nord Gravieranstalt

 

Retrospektive »Yellow Submarine« Aachen-Nord Gravieranstalt

 

 

Samstag, 9. Februar 2019

Es karnevalt im Städtchen …

 

Puffelparade & Umzug

 

Puffelparade & Umzug

 

Puffelparade & Umzug

 

Puffelparade & Umzug

 

Puffelparade & Umzug

 

Puffelparade & Umzug

 

Puffelparade & Umzug

 

Puffelparade & Umzug

 

 

Montag, 11. Februar 2019

Ein Wildschwein saß am Strand,

und wusch sich den Arsch mit Sand.

Ach könnt mein Herz so rein,

wie des Wildschweins Arschloch sein …

Darauf ein Flasche Bier, Sekt, Viez, Blue Curacao, Rum und Unmengen von Popcorn …

Es begab sich nämlich zu der Zeit – wir reden hier von den Iden des kühlen Februars 1989 –, dass sich ein Adoleszent anschickte, volljährig zu werden und im Vorfeld eine Zweimannparty zu veranstalten.

 

Zur Menge und zur genauen Reihenfolge der jeweils verköstigten Getränke kann ich nichts sagen … Der kurz darauf Erwachsene entledigte sich noch in der darauffolgenden Nacht sinnvollerweise der konsumierten Alkoholika samt denaturierter Maiskörner (ich glaube, darin lag das Problem!) mittels einer gekonnten Umkehr der Speiseröhrenperistaltik über dem Porzellan in der elterlichen Nasszelle. Sein tapferer Compagnon tat selbiges nicht. Er war drei Tage krank – und lebt seitdem abstinent. Abgesehen von einem verstohlenen Schlückchen Viezbowle hier und da.

 

 

Mittwoch, 13. Februar 2019

Anders als letztes Jahr hab ich Facebook diesmal wieder erlaubt, meinen Geburtstag einzublenden. Schon morgens hagelte es Gratulationen. Schön zu sehen, dass FB noch lebt. Ich sollte öfter Geburtstag haben! Facebook legt Geburtstagskindern nah, in ihrem Namen Fundraising für gute Zwerge zu betreiben:

 

»Dieses Jahr bitte ich euch an meinem Geburtstag um Spenden für [beliebigen Organisationsnamen einfügen]. Ich habe diese gemeinnützige Organisation ausgewählt, da mir ihr Anliegen sehr am Herzen liegt. Ich hoffe, ihr feiert meinen Geburtstag mit einer Spende an diese Organisation. Jeder noch so kleine Betrag hilft, mein Ziel zu erreichen.«

 

Wahrscheinlich!

 

Ich mache mir sowieso nichts aus Geschenken – weder schenke ich gerne, noch bekomme ich gerne was geschenkt. Außer Dingen, die keinen Staub ansetzen, sondern sich verkonsumieren lassen. Ein Engelchen hat mir heuer Sprit geschenkt: Lokalen Gin der Marke Charlies aus Aix-la-Chapelle. Das Stöffchen hat 47,6 Volumenprozent Alkohol – hätten die Tuppesse noch 0,6 Prozentpunkte mehr spendiert, würde es jahreszahlmäßig genau passen!

 

 

 

Zum Abschluss des Tages noch ein paar Bilder meines Lieblingstrabanten, den ein befreundeter Sternengucker seinerzeit als atronomisch eher langweilig bezeichnete.

 

Halbmond

 

(Canon 80D, ISO 400, f6.3, 1/160 s, TAMRON 300 mm, freihand mit ½ Flasche Rotkäppchen und 3 Flaschen Bit, nicht aufgeblitzt …)

 

Der zukünftige Bürgermeister von Hillesheim riet mir:

»Wenn du dann mal einen Hilfsblitz mit dazu nimmst, achte drauf, dass du mit zweieinhalb Sekunden Verzögerung auslöst.«

 

Naja, ich benutze ja lieber einen Reflektor. Man könnte beim nächsten Mal einfach eine Styroporplatte aus dem Baumarkt schräg dranhalten, damit die linke, obere Seite nicht so absäuft.

 

 

Donnerstag, 14. Februar 2019

499 Glückwunsch-Postings auf Facebook, daschamal gediegen! Also ziemlich genau 10 %. Vielen lieben Dank auch für die zahlreichen Glückwünsche, die mich gestern per Telefon, Handy, E-Mail, SMS, Whatsapp und Brief auf beigem Büttenpapier von berittenen Boten erreichten – es war mir ein Fest!

 

 

Valentinstag! Was schenken wir der Liebsten bloß? Blumen oder Pralinen – oder doch lieber ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen?

 

One Billion Rising

 

One Billion Rising

 

One Billion Rising

 

Ein paar Freundinnen, die das erste Mal dabei waren, fragten mich nach dem Ablauf von One Billion Rising. Als viermaliger Teilnehmer wusste ich, Auskunft zu geben: Es wird abwechsend getanzt und gesprochen, und zwar vorm Elisenbrunnen in Richtung Straße.

 

Und zack!, so schnell betreibt man Mansplaining …

 

 

Freitag, 15. Februar 2019

Das Klima ist immer noch nicht gerettet:

 

Das Klima ist immer noch nicht gerettet

 

Das Klima ist immer noch nicht gerettet

 

Das Klima ist immer noch nicht gerettet

 

Das Klima ist immer noch nicht gerettet

 

Das Klima ist immer noch nicht gerettet

 

Aber bitte, Kinders, denkt mal nach: Diesmal konnte man McDonald's-Tüten und etliche Einmal-Kaffeebecher spotten!

 

Das Klima ist immer noch nicht gerettet

 

Apropos Spotting: Ein befreundeter Lehrer kommentierte das Album süffisant: »Interessante Fotos« …

 

Das Klima ist immer noch nicht gerettet

 

 

Samstag, 16. Februar 2019

Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner bekommt heute Abend den Orden wider das tierische Wohl, äh wider den tierischen Ernst umgehangen. Vorher musste sie natürlich noch diese fiese Plörre aus dem Elisenbrunnen trinken.

 

Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner bekommt heute Abend den Orden wider das tierische Wohl, äh wider den tierischen Ernst umgehangen.

 

Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner bekommt heute Abend den Orden wider das tierische Wohl, äh wider den tierischen Ernst umgehangen.

 

 

 

Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner bekommt heute Abend den Orden wider das tierische Wohl, äh wider den tierischen Ernst umgehangen.

 

Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner bekommt heute Abend den Orden wider das tierische Wohl, äh wider den tierischen Ernst umgehangen.

 

Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner bekommt heute Abend den Orden wider das tierische Wohl, äh wider den tierischen Ernst umgehangen.

 

 

Zu gerne wäre ich heute Abend in Gerolstein beim »Lachenden Rondell« dabeigewesen.

Denn zu gerne hätte ich gewusst, wer denn »de Lange aus Aachen« sein soll …

 

Lachendes Rondell; der Lange aus Aachen

 

 

Stattdessen blieb ich hier und winkte der 3. Oecher Fastelovvendsparade zurück:

 

3. Oecher Fastelovvendsparade

 

3. Oecher Fastelovvendsparade

 

3. Oecher Fastelovvendsparade

 

3. Oecher Fastelovvendsparade

 

3. Oecher Fastelovvendsparade

 

3. Oecher Fastelovvendsparade

 

3. Oecher Fastelovvendsparade

 

Whoohoo, ein Orden vom AAK!

 

3. Oecher Fastelovvendsparade

 

 

Sonntag, 17. Februar 2019

Februar 2019 – wir hatten schon schlimmere Sommer!

 

Februar 2019 – wir hatten schon schlimmere Sommer!

 

(In einer Woche ging's aus dem Winterschlaf stracks in die Frühjahrsmüdigkeit …)

 

Februar 2019 – wir hatten schon schlimmere Sommer!

 

Februar 2019 – wir hatten schon schlimmere Sommer!

 

Februar 2019 – wir hatten schon schlimmere Sommer!

 

Februar 2019 – wir hatten schon schlimmere Sommer!

 

 

Abends gab es dann nochmal ein Highlight im öffentlich-rechtlichen TV: »Murot und das Murmeltier« (Ähnlichkeit mit einem gewissen Bill-Murray-Film aus den frühen 1990ern (s.o.) nicht unbeabsichtigt …)

 

Bei manchen Tatorten kann man eine halbe Stunde auf Toilette gehen und verpasst nicht das Geringste. Diesmal war jede Sekunde kostbar und wichtig. 88 Minuten voller Spannung. Und ich hab oft lauter gelacht als bei den albernen Münster-Schinken. O Wunder, sogar die Musik war toll! Nicht das nervige Gedudel, das die Dialoge übertönt, wie sonst.

 

Auch die Besetzung wusste zu überzeugen: Man konnte Peter Shaw in einem seiner seltenen Fernsehauftritt bewundern! (Na, wer hat ihn erkannt?!)

 

Ferner spielte Nadine Dubois mit. Nach Thomas Bartling bereits die zweite aus dem Cast des sagenumwobenen, aber nie vollendeten »Unbreakaboy«, die in einem Murot-Tatort eine besondere Rolle spielt.

 

Unbreakaboy-Cast

 

Das Video ist in der ARD-Mediathek noch verfügbar bis zum 17.05.2019 um 23:59 Uhr – also ran da!

 

 

Montag, 18. Februar 2019

»Bird Box« hingegen ist gigantischer Käse! Auch wenn dieser Netflix-Film durch die sozialen Medien gehypet wurde, weil es plötzlich eine sogenannte Challenge war, mit Augenbinde durch die Gegend zu latschen und sich gegebenenfalls dabei zu entleiben.

 

Okay, es ist Zombie-Apokalypse oder ähnliches; mit dieser Prämisse kann ich leben. Auch wenn man diese Zombies oder was das da ist, nicht sehen kann. Ich bin bereit, daran zu glauben, dass es solche Monster gibt. Aber ich bin nicht eine Sekunde lang bereit, anzunehmen, dass nach der Apokalypse das Stromnetz, die Wasserversorgung und sonstige nur allzu sehr als selbstverständlich angesehene menschliche Errungenschaften weiterhin funktionieren werden! Seeehr unglaubwürdig.

 

 

Dienstag, 19. Februar 2019

Karl Lagerfeld hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

 

(Es scheint irgendwie wichtig zu sein: Spiegel Online widmet ihm fünf Top-Plätze zur besten Sendezeit.)

 

 

 

Ist Vapiano bekannt? Das ist moderne Systemgastronomie nach dem Fast-Casual-Prinzip mit Counter-Service und Frontcooking, jawohl!

 

Das heißt übersetzt: Lasst uns schön zusammen essen gehen – aber nur damit ein jeder ewig alleine an einer anderen Schlange ansteht, bis sein Gericht fertig ist, und dann alleine essen kann oder auf die anderen warten muss, bis seine Mahlzeit kalt ist.

 

Nun las ich, dass das Geschäftsmodell von Vapiano heftig ins Trudeln geraten sei; der Umsatz liege tief unter den Prognosen. Ach was?! Als ich letzte Woche um die Mittagszeit in der hiesigen Filiale in der Franzstraße vorbeikam, saß da original nicht ein Kunde drin – ich dachte schon, die hätten Ruhetag. Kein Wunder, denn bei den Wartezeiten hab ich in der eigene Küche längst selber was Leckeres gebrutschelt. Und hey: Wenn ich für teuer Geld essen gehe, möchte ich, dass mir mein Fresschen an den Tisch gebracht wird. »Experimente wie der Lieferdienst stehen ebenfalls vor dem Aus.« Unlecker waren die Speisen dort ja nicht. Ich wäre sicher regelmäßiger Kunde geworden, wenn sie in ihrem Lokal einen Lieferdienst an den Tisch angeboten hätten …

 

 

Mal wieder ein superduper Mördermond heute!

 

Mal wieder ein superduper Mördermond heute!

 

 

Donnerstag, 21. Februar 2019

Letzte Woche ist – schon wieder!!! – eine Fahrradfahrerin bei einem Unfall in Aachen getötet worden. Es gibt allerhöchste Zeit für sicherere Infrastruktur, verdammt nochmal!

 

Mahnwache tot Fahrradfahrer

 

Mahnwache tot Fahrradfahrer

 

Mahnwache tot Fahrradfahrer

 

 

Ein neuer Eintrag aus der Reihe »Selten dämliche Kommentare, die umgehend gelöscht werden« unter einem Facebook-Photo von der Unterzeichnung des Aachener Vertrags durch Emmanuel Macron und Angela Merkel:

 

Dämlicher Kommentar

 

Nennt mich Faschist, aber ich finde, wer es nicht hinkriegt, zwei Dutzend Wörter einfachster Sprache einigermaßen unfallfrei hinzuschreiben, der sollte auch keine eigene Meinung haben, beziehungsweise mitteilen dürfen!

 

Von der selbstverständlich »völlig wertfreien« Aussage mal ganz abgesehen.

 

Wenn Ihr wießt was ich meine..

 

 

Freitag, 22. Februar 2019

Vernissage von »Käpten Nobbi« bei der Aachener Verfahrenstechnik:

 

Vernissage von »Käpten Nobbi« bei der Aachener Verfahrenstechnik

 

Vernissage von »Käpten Nobbi« bei der Aachener Verfahrenstechnik

 

Vernissage von »Käpten Nobbi« bei der Aachener Verfahrenstechnik

 

Vernissage von »Käpten Nobbi« bei der Aachener Verfahrenstechnik

 

Vernissage von »Käpten Nobbi« bei der Aachener Verfahrenstechnik

 

Vernissage von »Käpten Nobbi« bei der Aachener Verfahrenstechnik

 

Vernissage von »Käpten Nobbi« bei der Aachener Verfahrenstechnik

 

Vernissage von »Käpten Nobbi« bei der Aachener Verfahrenstechnik

 

 

Glaubt den Nachrichten nicht: Karl geht es gut!

 

Vernissage von »Käpten Nobbi« bei der Aachener Verfahrenstechnik

 

 

Samstag, 23. Februar 2019

Erschreckend: Das Abschmelzen der Gletscher ist nun auch in Monschau festzustellen!

 

Erschreckend: Das Abschmelzen der Gletscher ist nun auch in Monschau festzustellen!

 

Monschau

 

Monschau

 

Monschau

 

Monschau

 

Kaffee + Bier = best of both worlds …

 

Kaffee + Bier = best of both worlds …

 

Gewiss, das könnte bloß ein verunglücktes Mäanderband sein …

 

Monschau

 

Oder doch ein Hakenkreuz? Naja, die Swastika ist keine Erfindung der Nazis, sondern im Hinduismus und Buddhismus seit langer Zeit häufig verbreitet. Allerdings ist Monschau nun auch nicht bekannt dafür, ein hinduistisches oder buddhistisches Zentrum zu sein …

 

Wollen wir hoffen, dass dieses Geländer da schon seit Jahrhunderten zufällig im Hinterhof prangt.

 

 

Ich mag Moos auf grauem Stein. So, nun ist es raus!

 

Moos auf grauem Stein

 

Moos auf grauem Stein

 

Moos auf grauem Stein

 

Moos auf grauem Stein

 

Moos auf grauem Stein

 

Moos auf grauem Stein

 

Moos auf grauem Stein

 

 

Sonntag, 24. Februar 2019

Das gab es auch noch nicht: Zweimal am selben Tag im Museum! Sogar im selben Museum. Das Suermondt-Ludwig schließt wegen des Klimawechsels … für ein Jahr seine Pforten. (In diesem Fall ist die Bezeichnung Pforten für die Türen wirklich nicht übertrieben!)

 

Suermondt-Ludwig-Museum Abrissparty

 

Suermondt-Ludwig-Museum Abrissparty

 

Ab 7. Oktober 2020 soll eine große Dürer-Schau gezeigt werden, und dafür braucht’s eine neue Klimaanlage. Und die dübelt man da nicht mal eben so rein in Trockenbauwände aus Gipskarton. Und schon gar nicht, wenn Gemälde im Wert von Hunderttausenden plus X an der Wand hängen. Daher gab's heute eine zünftige Abrissparty:

 

Suermondt-Ludwig-Museum Abrissparty

 

Suermondt-Ludwig-Museum Abrissparty

 

 

Dienstag, 26. Februar 2019

Marc Hollis ist der Welt abhandengekommen. Nun so richtig. So ungefähr war er es schon vor 20, 30 Jahren; 1998 war ein Soloalbum erschienen, doch danach nur noch eine Menge Greatest-Hits, Best-ofs, Very-best-ofs, Essentials, Collections, Compilations und Remixes.

 

Ich nahm sein Dahinscheiden zum Anlass, die Werke von Talk Talk nochmal durchzuhören, die WDR2-kompatiblen Hits dabei zu ignorieren und festzustellen, dass speziell deren Spätwerk teilweise frappant den damals zukünftigen Alben von Marillion unter Steve Hogarth ähneln, sowohl was Melodik als auch Stimme angeht.

 

 

Mittwoch, 27. Februar 2019

Es ostert auch schon im Städtchen …

 

Es ostert auch schon im Städtchen …

 

Noch vor Karneval … Und fein gendergerecht in Rosa und Hellblau. Wo ist eigentlich das Facepalm-Emoji, wenn man es mal braucht!

 

 

Apropos Karneval: Das Rheinland steuert auf den Höhepunkt des wichtigsten Fests im Jahreskreis zu, beginnend mit der Närrischen Ratssitzung im altehrwürdigen Krönungssaal des Rathauses zu Bad Aachen:

 

Närrische Ratssitzung 2019

 

Närrische Ratssitzung 2019

 

Närrische Ratssitzung 2019

 

Närrische Ratssitzung 2019

 

Närrische Ratssitzung 2019

 

Närrische Ratssitzung 2019

 

Närrische Ratssitzung 2019

 

Kevin Spacey war auch da:

 

Kevin Spacey war auch da:

 

Und ich hab zwei neue Orden!

 

Orden

 

Lennet Kann wäre bestimmt neidisch!

 

 

Ein Selfie war natürlich auch drin:

 

Närrische Ratssitzung

 

Tschö, wa!

 

Närrische Ratssitzung 2019

 

 

Donnerstag, 28. Februar 2019

Fettdonnerstag am Jonastor:

 

Fettdonnerstag am Jonastor

 

Fettdonnerstag am Jonastor

 

Fettdonnerstag am Jonastor

 

Fettdonnerstag am Jonastor

 

Fettdonnerstag am Jonastor

 

Fettdonnerstag am Jonastor

 

Fettdonnerstag am Jonastor

 

Fettdonnerstag am Jonastor

 

Fettdonnerstag am Jonastor

 

Fettdonnerstag am Jonastor

 

 

Ich war für meine Verhältnisse nachgerade abstinent: Nur ein Bier die ganze Zeit! Und das hat mir mein Hausarzt verordnet. Und sogar bezahlt …

 

Fettdonnerstag am Jonastor

 

 

Dieses Bild erinnert mich an den bösen alten Brauch des Asi-Bier-Trinkens. Kennt man das noch? Man schnappt sich in studentischer Ermangelung entsprechender Barschaft einfach ein Bierglas, das da irgendwo geparkt ist …

 

Fuck Herpes!

 

Fettdonnerstag am Jonastor

 

 

Es muss ja alles seine Ordenung haben!

 

Orden!

 

Selfie am Fettdonnerstag

 

 

 

Oche Alaaf –

un wenn ett versönk!

 

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