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– August 2016 –

Montag, 1. August 2016

Auch wenn »Mord mit Aussicht« bekannter ist, ist doch die Miniserie »Der Bulle und das Landei« sehr viel eiflerischer.

 

Hey, ein paar der der Protagonisten sprechen sogar sowas wie Eifler Platt! Und versuchen sich nicht an einem komischen Kölsch oder sprechen wie Schäffer hanseatisch kühl von »Prühm« …

 

(Bjarne Mädel, der außer den Polizeioberkommissar Dietmar Schäffer auch Ernie Heisterkamp in »Stromberg« und den Tatortreiniger Heiko »Schotty« Schotte spielt, ist für seine Wandelbarkeit, seine Liebe für Details und sein Timing bekannt. Doch er würde umgehend in den Schauspielolymp aufsteigen und fortan neben Robert DeNiro, Alec Guinness und Sir Lawrence »Hello, I’m Larry« Olivier residieren, wenn er mehr Sorgfalt in seine Aussprache/Stimme legen würde!)

 

 

O wei, erst ein paar Zeilen getippt und schon schweife ich ab! Ich wollte mich doch zu »Der Bulle und das Landei« auslassen. Also:

 

Auf jeden Fall sind die »Der Bulle und das Landei«-Episoden mit der süßen Diana Amft und dem auch irgendwie dazugehörenden Uwe Ochsenknecht authentischer, weil sie wirklich in der Eifel gedreht wurden – und nicht in diversen Dörfern irgendwo im Bergischen! Die Aufnahmen sind sogar so realistisch, dass man die Wege aus den Filmen zu Fuß abgehen kann. Davon überzeugen konnten wir uns heute im pittoresken Monreal:

 

Der Bulle und das Landei

 

Der Bulle und das Landei

 

Der Bulle und das Landei

 

Der Bulle und das Landei

 

Der Bulle und das Landei

 

Die Authentizität (whoohoo, ohne Wiktionary korrekt geschrieben!) geht sogar so weit, dass ich im Flammkuchenhaus »Arenz am Malerwinkel« auf dem Weg zum Klo überraschenderweise durch Ochsenknechts Wohnstube geschlappt bin …:

 

Der Bulle und das Landei

 

Der Bulle und das Landei

 

Der Bulle und das Landei

 

Der Bulle und das Landei

 

 

Abends war dann das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes. (Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Dürener Abklatsch …) Gestern schon mit dem beliebten Entenrennen, Markttreiben im Flecken und Livemucke auf der Postbrücke. Der Platz war wider Erwarten sehr viel voller als in vergangenen Jahren. Persönlich gekannt habe ich jedoch wenige Leute – meine Peergroup bleibt der Festivität gerne fern mit der paradoxen Begründung, da wäre doch sowieso nichts los …

 

Nun ja. Ein paar Menschen kannte ich schon. Neuerdings jedenfalls … So hatte ich bereits gestern Abend als erste Amtshandlung beim Pavillon der Feuerwehr aus gegebenem Anlass erstmal ein Bier aufs Haus bekommen!

 

Was aber auf allen Kirmessen auffällt: Es treiben sich dort schon eigenartige Menschen herum. »Schroh Jestallte« ist glaub ich der Fachausdruck. Auf dem Oecher Bend ist es dasselbe – wo kommen die immer her?! Was machen die sonst das Jahr lang?

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

 

Für die Annoncierung des Volksfestes griff man in der Redaktion übrigens auf Material aus dem vergangenen Jahr zurück:

 

das große Finale der Gerolsteiner Anna-Kirmes

 

»Fotostudio Thomas Langens«?

 

Na, muss wohl stimmen – wenn’s sogar in der Zeitung steht!

 

Nieder zittert schon!

 

 

Dienstag, 2. August 2016

Nebel, Nieselregen, ganztags Dämmerlicht – bestes Wetter also für einen Ausflug in die Teufelsschlucht bei Ernzen. Alter, was für 1 geile Grafik! Wie in einem Computerspiel. Es hätte niemanden gewundert, wenn Lara Croft vorbeigejumpt wäre.

 

Ausflug in die Teufelsschlucht bei Ernzen

 

Ausflug in die Teufelsschlucht bei Ernzen

 

Ausflug in die Teufelsschlucht bei Ernzen

 

Ausflug in die Teufelsschlucht bei Ernzen

 

Ausflug in die Teufelsschlucht bei Ernzen

 

Ausflug in die Teufelsschlucht bei Ernzen

 

 

Darth Maul: Apprentice hätte auch niemanden überrascht …

 

Ausflug in die Teufelsschlucht bei Ernzen

 

 

Die Irreler »Wasserfälle« hingegen sind ein Witz! »Stromschnellen« wäre die korrekte Bezeichnung.

 

Ausflug in die Teufelsschlucht bei Ernzen

 

Da hatte ich letztens am kleinen Wehr der Göhl im wilden Belgistan eindeutig mehr Action!

 

Ausflug in die Teufelsschlucht bei Ernzen

 

 

Donnerstag, 4. August 2016

Scream for me, Wacken!

 

Darum bittet jedenfalls Bruce Dickinson. Nicht dass ich höchstselbst durch den schleswig-holsteinischen Schlamm robben würde – wozu hat man arte? Im W:O:A-Stream des Kultursenders genieße ich gerade Iron Maiden live – und fühle mich wieder wie vor 30 Jahren. (Da ist sie wieder, die böse Zahl!)

 

Ende der Achtziger hatte ich tatsächlich mal eine Heavy-Metal-Phase. Zwar nicht mit kultiger Kutte samt von Mutti aufgenähter Patches (Wikipedia weiß: »Wie auch in der Rocker-Szene ist es nicht üblich, die Kutte zu waschen.« …), aber schon mit headbangfähiger Matte und stets schwermetallener MusiCassette im Walkman.

 

Damals pflegte ich des Nachts einen Waldspaziergang zu machen. Der Eifeler Büsch war vor der Erfindung des Streulichts ziemlich dunkel, doch damals noch unbebrillt konnte ich minimalstes Restlicht verwerten und die wichtigsten Konturen der Außenwelt als solche wahrnehmen.

 

Wilde Tiere, Sittenstrolche und Mörder hätte ich also sofort erkannt. Hören konnte ich von den ganzen wilden Tieren, Sittenstrolchen und Mördern natürlich nichts.

 

Aber mit Iron Maiden und Metallica auf den Ohren hattest du sowieso vor nichts Angst!

 

Live ist die Band echt gut! Ich hab die Jungs (hihi, »Jungs«: die Herren sind inzwischen auch im gesetzten Rentenalter) nie gesehen, nur gehört. Visuell sind mir nur die genialen Plattencover mit dem Maskottchen Eddie und der kongenialen Umsetzung von Szenen aus den Lyrics in Erinnerung. In manchem LP-Cover konnte man sich vertiefen und stets Neues entdecken. (Ohne Vinyl-Revival würden die Kids von heute davon nichts wissen. Es macht sich halt kaum einer die Mühe, ein MP3 zu bemalen …)

 

 

Was auch niemand mehr weiß: Damals huldigte ich der Bildenden Kunst und man sagte mir einiges Talent dafür nach … *hüstel*

 

Statt abends auf die Piste zu gehen, stubbiweise Bitburger zu vernichten und jungen Damen nachzustellen, verbrachte ich die Abende gerne daheim bei Musik, Farben und Malgrund. Und so malen wie Derek Riggs hätte ich schon gerne gekonnt. Für eine »Auftragsarbeit« habe ich mich stellenweise mal als sein Epigone versucht:

 

Herr Blinn, ich weiß was!

 

 

Seit knapp 18 Jahren überlege ich, auf dieser Homepage mal eine Rubrik namens »TLs Malbüro« mit ein paar alta, alta, alta Stucka einzurichten. Da auf Zigarettenverpackungen ja nur noch Schockphotos und kein Corporate Design mehr erlaubt sind, dürfte die Verwendung des abgewandelten Logos wohl kein Problem darstellen. Ich sollte mal Philip Morris anrufen!

 

Doch dann scheue ich bei Deviant Art rein und denke eingeschüchtert: Wer will 25 Jahre altes Zeug sehen?!

 

So jetzt aber genug der alten Geschichten!

 

 

Freitag, 5. August 2016

Eine Hochzeit, auf die ich mich aus höchstpersönlichen Gründen besonders gefreut habe, durfte ich heute begleiten: Alles Gute Dalia & Oliver!

 

Hochzeit Dalia & Oliver

 

Hochzeit Dalia & Oliver

 

Hochzeit Dalia & Oliver

 

Hochzeit Dalia & Oliver

 

Hochzeit Dalia & Oliver

 

Hochzeit Dalia & Oliver

 

Hochzeit Dalia & Oliver

 

 

(Wenn es keinen Konjunktiv gäbe, wäre ich heute nicht nur der Photograph, sondern der Bräutigamstiefvater gewesen …)

 

 

Samstag, 6. August 2016

In der Archimedischen Werkstatt wurde in den letzten zwei Wochen von Kindern und Jugendlichen eine Maschine in den Sand und heute in Gang gesetzt:

 

Archimedische Werkstatt im Sandkasten

 

Archimedische Werkstatt im Sandkasten

 

Archimedische Werkstatt im Sandkasten

 

Archimedische Werkstatt im Sandkasten

 

Archimedische Werkstatt im Sandkasten

 

Archimedische Werkstatt im Sandkasten

 

Archimedische Werkstatt im Sandkasten

 

Archimedische Werkstatt im Sandkasten

 

Archimedische Werkstatt im Sandkasten

 

Archimedische Werkstatt im Sandkasten

 

Archimedische Werkstatt im Sandkasten

 

Archimedische Werkstatt im Sandkasten

 

Archimedische Werkstatt im Sandkasten

 

 

Sonntag, 7. August 2016

Kann das eigentlich sein, dass Facebook zunehmend öde wird? 80 Prozent meines News-Feeds besteht aus dem Teilen von irgendwelchem Kalenderspruchbullshit auf blumigen Hintergrund bei Sonnenuntergang, von immer wieder denselben »lustigen« Videos und von Kochanleitungen von »Tasty«, deren Rezepte stets darauf hinauslaufen, dass alles mit fünf Pfund Käse überbacken wird – natürlich nicht, ohne das Ganze vorher mit dem obligatorischen Quadratmeter Bacon einzuwickeln! (Und wenn mal kein Käse im Spiel ist, dann eben ein halber Zentner Nutella.)

 

Wo bleiben bitte die selbstangefertigten Inhalte? Nicht umsonst heißt es doch User Generated Content. Man wünscht sich ja schon fast diese nervigen Nominierungsaktionen zurück! Selbstgeknipste Urlaubsphotos! Und Katzenvideos! Kann man je genug davon haben? (Am besten sind die mit der Salatgurke!)

 

Wenn ich nicht selbst so viel posten würde, würde ich mich auf FB totlangweilen.

 

 

OK, die Süddeutsche leistet auch ihren Beitrag mit Wissenswertem und Lebenspraktischem …

 

Süddeutsche Masturbation

 

 

Montag, 8. August 2016

Selfie mit Minister:

 

Selfie mit Minister

 

Michael »Mike« Groschek, der Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen aus dem Kabinett Kraft II, schaute sich den Fortschritt der Bauarbeiten um runderneuerten alten Straßenbahndepot an. Ich durfte knipsen.

 

Selfie mit Minister

 

Selfie mit Minister

 

Selfie mit Minister

 

Selfie mit Minister

 

 

Dienstag, 9. August 2016

Erdogan bei Putin. Huch, diese Rechtschreibkontrolle mal wieder! Hatte die mir doch tatsächlich »Hitler bei Stalin« vorgeschlagen …

 

 

Mittwoch, 10. August 2016

Echt jetzt, Kino ist sowas von tot!

 

Da wollte ich diesem überkommenen Medium doch nochmal eine Chance geben. (Mein letzter Besuch in einem Lichtspielhaus galt »Avatar – Aufbruch nach Pandora« – ich glaube, das war noch im vergangenen Jahrzehnt.) Denn seit dem Aufkommen der Mobiltelefonie ist mein Interesse an der Cineastik merklich zurückgegangen. Damit meine ich nicht die akustischen Störungen, die entstehen, wenn einer in der Vorstellung angerufen wird. Sondern wenn einer aus der Vorstellung heraus anruft! (So geschehen anno 2003 bei »Lara Croft: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens«)

 

Außerdem hab ich hier seit elf Jahren einen superduper Beamer mit inzwischen 420×240cm-Projektionsfläche zu stehen. (Judith Rakers und Kollegen lesen mir die täglichen Nachrichten allabendlich in übermenschlicher Größe vor. Und sind über die Erfindung des HD-Fernsehens sicher nicht glücklich! Kein bisschen!) Sowie kalte Getränke, warme Snacks und einer Pausen-Taste nebst fußläufig erreichbaren sanitären Einrichtungen – Gold wert bei diesen überlangen Werken der Filmkunst!)

 

Apropos sanitäre Anlagen: Es kommt auch viel Scheiß im Kino …

 

 

»Ghostbusters« sollte es diesmal sein. (Ja, die vielgeschmähte Girlie-Neuauflage.) Doch der Verdruss begann bereits vor dem Kartenkauf: Das Cineplex Aachen bietet ihn heute zwar dreimal am Tag im großen Saal an, allerdings nur als diesen 3D-Quatsch. Und selbstverständlich mit drei Euro 3D-Aufpreis. Freunde, ich zahle ganz sicher nicht zwei mal elf Euro für einen einzigen Film! (Und die kleine Halbliter-Cola und der Putzeimer Popcorn sind in diese Rechnung noch gar nicht eingepreist.)

 

Morgen gäbe es ihn auch in 2D, dafür aber im Schuhkartonformat. Erwähnte ich schon mein Heimkino? Dessen Leinwand ist mutmaßlich größer.

 

Also, um es kurz zu machen: Eher investiere ich diese ganze Knete in Netflix. Und chille!

 

 

Samstag, 13. August 2016

Dienstlich verschlug es mich nach Köln (am Rhein). Es galt mal wieder eine Hochzeit zu dokumentieren, im historischen Rathaus. Alles Gute Karin und Christian!

 

Wir erinnern uns: Ich bin eine Immobilie – ein Ausflug über die Stadtgrenzen hinaus erfordert einen sofortigen Eintrag im diario! Esch möht zwar net ze foß no Kölle jonn, aber wenn ich mit der Bahn schon mal da bin, laufe ich gerne etwas umher.

 

Köln (am Rhein)

 

Köln (am Rhein)

 

Köln (am Rhein)

 

Köln (am Rhein)

 

Köln (am Rhein)

 

Fünf Downvotes innerhalb zwei Minuten – diese Kölner Jodler verstehen aber auch so überhaupt keinen Spaß …

 

Humorlose Jodler

 

 

Hochzeiten sind toll! Ich bin gerne dabei und begleite das junge Glück an seinem großen Tag.

 

Die Hölle allerdings sind Junggesellen- und Junggesellinnenabschiede in der Öffentlichkeit!

 

(Stilvolle Junggesellinnenabschiede, denen ich auch schon photographisch beiwohnen durfte, sind davon ausdrücklich ausgenommen. Ich erinnere mich gerne an die Aktion, bei der die Damen sich zunächst in einem Café lecker verlustigten, nach und nach im Beauty-Institut pflegen ließen und dann im Park meiner Kamera darboten.)

 

Aber einem Dutzend enthemmter Frauen, das ihre beste Freundin im lächerlichen Outfit dazu nötigt, in Fernost von Kinderhand zusammengedengelten Plastikramsch an arglose Passanten zu verhökern (»Guten Tag, darf ich mal Ihren Gewerbeschein sehen?«) – dem will doch niemand freiwillig begegnen!

 

Außer vielleicht einem Dutzend läufiger Junggesellen, das in ähnlicher Mission unterwegs ist …

 

In den einschlägigen Brauhäusern haben diese ausgelassenen Gesellschaften bereits Einkehrverbot. Und mit was? – Mit Recht! Um es kurz zu machen: Als die Junggesellen- und Junggesellinnendichte zu groß wurde, suchten wir unser Heil in der Flucht.

 

 

Mittwoch, 17. August 2016

Op dr Oecher Bend, da isset schönn!

 

Seit Jahren schon hatte ich vor, dort einmal ein richtiges Shooting zu veranstalten. Also ein hübsches Modell vorne und das bunte Kirmestreiben hinten. Heute war es endlich so weit: Mit vollem Körpereinsatz, rückwärts auf dem Kettenkarussell. Ich vertrage hoch und runter und hin und her und kopfüber – aber immer im Kreis rund, da wird‘s mir übel. Fragt mal meine Nichten, wenn ich mit ihnen auf dem Kotzmühlchen rundfahre!

 

Op dr Oecher Bend, da isset schönn!

 

Op dr Oecher Bend, da isset schönn!

 

Op dr Oecher Bend, da isset schönn!

 

Op dr Oecher Bend, da isset schönn!

 

 

Donnerstag, 18. August 2016

Kennt Ihr schon den Flamongo-Witz?

 

Was ist pink und behindert?

 

Die Telekom!

 

 

Freitag, 19. August 2016

Ich finde Burkas zwar frauenfeidlich, menschenverachtend und sowieso kompett unmöglich, aber ein Burka-Verbot?! – Lächerlich! Es soll bitteschön jeder an- und ausziehen dürfen, was er will.

 

Wenn schon Modeverbote, dann weiße Tennissocken in Sandalen, Ballerinas bei Mädchen über 10 Jahre oder Leggins bei einem BMI über 30.

 

Sowieso: Burkaträgerinnen sind meist harmlos. Die meisten Verbrechen werden von Männern in Anzügen begangen!

 

 

Samstag, 20. August 2016

Weil der Hochzeitsphotograph erkrankt war, wurde ich gestern spontan für eine Hochzeit in Alsdorf gebucht. Alles Gute Amina und Rico! Bei der Gelegenheit lernte ich, dass Alsdorf eine Burg besitzt – und zwar eine ziemlich schnieke!

 

Bei der Gelegenheit lernte ich, dass Alsdorf eine Burg besitzt

 

 

Auf die alljährliche Präsentation der Internationalen Tanztage von Grün-Weiß Aquisgrana musste ich daher leider verzichten. Doch bei den Workshops konnte ich ein wenig schnappschießen:

 

Internationale Tanztage

 

Internationale Tanztage

 

Internationale Tanztage

 

Internationale Tanztage

 

Internationale Tanztage

 

Internationale Tanztage

 

 

Sonntag, 21. August 2016

Der einzige Smoothie, den ich mag: Gazpacho!

 

Der einzige Smoothie, den ich mag: Gazpacho!

 

 

Montag, 22. August 2016

Diese verlogene Veranstaltung in Rio ist endlich vorbei. Leider konnte man der Berichterstattung darüber nicht entkommen, wenn man sich in den letzten zwei Wochen auch nur irgendwo mit täglichen Nachrichten grundversorgen wollte. Ich werde die Olympischen Spiele erst wieder verfolgen, wenn Doping, Drogen und sonstige Hilfsmittel offiziell erlaubt sind. Das wird ein Spaß!

 

Demnächst startet die nächste lächerliche Veranstaltung: Solange es Paralympics und Special Olympics gibt, braucht mir keiner mit Inklusion zu kommen!

 

 

Dienstag, 23. August 2016

Alles Gute zum 70sten Geburtstag, Ihr vier: Nord, Rhein, West und Falen!

 

 

Mittwoch, 24. August 2016

Nun ist es amtlich: Der Sommer ist da!

 

amtlich

 

Bitte denken Sie daran, bei diesen Temperaturen niemals Biere im Auto zu lassen!

 

 

Was ich schon immer mal wissen wollte:

Wenn man sich beim Sex nicht in die Augen guckt – hat man dann sieben Jahre lang schlechtes Bier?

 

 

Donnerstag, 25. August 2016

Nach acht Wochen neigt sich AHOI 3 dem Ende entgegen. Zum allerletzten Mal hieß es heute »Kultur!« in der »Küche der Kulturen«. Bei herrlichstem Sonnenschein – eine Seltenheit in diesem Jahr – klang ein verbindendes Projekt aus; hier einige Impressionen:

 

AHOI2YOU 3 - Küche der Kulturen

 

AHOI2YOU 3 - Küche der Kulturen

 

AHOI2YOU 3 - Küche der Kulturen

 

AHOI2YOU 3 - Küche der Kulturen

 

AHOI2YOU 3 - Küche der Kulturen

 

AHOI2YOU 3 - Küche der Kulturen

 

AHOI2YOU 3 - Küche der Kulturen

 

AHOI2YOU 3 - Küche der Kulturen

 

AHOI2YOU 3 - Küche der Kulturen

 

AHOI2YOU 3 - Küche der Kulturen

 

AHOI2YOU 3 - Küche der Kulturen

 

AHOI2YOU 3 - Küche der Kulturen

 

AHOI2YOU 3 - Küche der Kulturen

 

Heute wurde Edles kredenzt: Trüffelrissotto von Maître Christof Lang, der normalerweise Michelin-Stern-dekoriert im La Bécasse den Kochlöffel zu schwingen pflegt. Zum Runterspülen gab es stilecht Klickerwasser aus der Champagne.

 

AHOI2YOU 3 - Küche der Kulturen

 

 

Samstag, 27. August 2016

An der Welschen Mühle in Aachen-Haaren lagerten die Ritter der KG Moulenshöher Jonge Aachen von 1960 e.V.:

 

An der Welschen Mühle in Aachen-Haaren lagerten die Ritter der KG Moulenshöher Jonge Aachen von 1960 e.V.

 

An der Welschen Mühle in Aachen-Haaren lagerten die Ritter der KG Moulenshöher Jonge Aachen von 1960 e.V.

 

An der Welschen Mühle in Aachen-Haaren lagerten die Ritter der KG Moulenshöher Jonge Aachen von 1960 e.V.

 

An der Welschen Mühle in Aachen-Haaren lagerten die Ritter der KG Moulenshöher Jonge Aachen von 1960 e.V.

 

An der Welschen Mühle in Aachen-Haaren lagerten die Ritter der KG Moulenshöher Jonge Aachen von 1960 e.V.

 

An der Welschen Mühle in Aachen-Haaren lagerten die Ritter der KG Moulenshöher Jonge Aachen von 1960 e.V.

 

An der Welschen Mühle in Aachen-Haaren lagerten die Ritter der KG Moulenshöher Jonge Aachen von 1960 e.V.

 

An der Welschen Mühle in Aachen-Haaren lagerten die Ritter der KG Moulenshöher Jonge Aachen von 1960 e.V.

 

 

Sonntag, 28. August 2016

Im Eurogress feierte man zum 10. Mal den »Tag der Integration«:

 

Im Eurogress feierte man zum 10. Mal den »Tag der Integration«

 

Im Eurogress feierte man zum 10. Mal den »Tag der Integration«

 

Im Eurogress feierte man zum 10. Mal den »Tag der Integration«

 

Im Eurogress feierte man zum 10. Mal den »Tag der Integration«

 

Im Eurogress feierte man zum 10. Mal den »Tag der Integration«

 

Im Eurogress feierte man zum 10. Mal den »Tag der Integration«

 

Im Eurogress feierte man zum 10. Mal den »Tag der Integration«

 

Im Eurogress feierte man zum 10. Mal den »Tag der Integration«

 

Im Eurogress feierte man zum 10. Mal den »Tag der Integration«

 

Ich finde, nun bin ich integriert genug …

 

 

Montag, 29. August 2016

Diese Story unbekannter Urheberschaft kursiert zwar schon seit ein paar Jahren im Netz, ich finde aber, sie sollte noch ein weiteres Mal verbreitet werden:

Ein Professor hatte in seiner Vorlesung ein Experiment vorbereitet. Vor ihm stand ein sehr großes Marmeladenglas. Er befüllte es randvoll mit großen Steinen und fragte seine Studenten, ob das Glas voll sei. Sie bejahten.

 

Als nächstes schüttete er kleine Kieselsteine in das Glas. Er schüttelte das Glas behutsam und der Kies rollte in die Leerräume zwischen den Steinen. Wiederum fragte er, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten stimmten zu.

 

Daraufhin schüttete er zusätzlich Sand in das Glas mit dem Stein-Kies-Gemisch. Der Sand rieselte in die verbliebenen Zwischenräume. Er fragte nun ein drittes Mal, ob das Glas nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig mit »ja«.

 

Der Professor holte zwei Flaschen Bier hervor, öffnete sie und schüttete den ganzen Inhalt in das Glas. Die Studenten lachten.

 

Als das Lachen nachließ, sagte der Professor:

»Ich möchte, dass Sie dieses Marmeladenglas als Ihr Leben ansehen:

 

Die großen Steine sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, Ihre Leidenschaften, welche, falls in Ihrem Leben alles andere verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllen würden. Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten.

 

Falls Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, ist darin weder Platz für die Kiesel noch für die Steine. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wirklich wichtigen Dinge. Achten Sie daher zuerst auf die großen Steine – die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand.«

 

Die Studenten applaudierten. Einer der Studenten allerdings erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier zu bedeuten habe.

 

Der Professor schmunzelte: »Ich bin froh, dass Sie das fragen. Das zeigt Ihnen: Egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es ist immer noch Platz für ein oder zwei Bier!«

 

 

Dienstag, 30. August 2016

DDR-Wochen im netto?

 

DDR-Wochen im netto?

 

Nein, bloß die Kühlung ausgefallen.

 

Es ist Ende August! Ich frag mich ernsthaft, wo denn bitteschön der Spekulatius bleibt!

 

 

Mittwoch, 31. August 2016

Da dachte ich doch vor anderthalb Wochen, bin ich mal schlau und bestelle schnell und einfach was im Internet …

 

(Bevor die lokalen Einzelhändler aufheulen: Es ist steuerlich und volkswirtschaftlich einerlei, ob ich im Saturn oder im Mediamarkt einkaufe oder beim pösen, pösen Amazon bestelle. Mal ganz angesehen davon, dass es meinen Bestellwunsch vor Ort nicht gab.)

 

Viermal derselbe Posten sollte es sein: vier 50er-Spindeln Leer-DVDs von Verbatim als DVD+R. (Ich hab nen Mörder-Durchsatz, was selbstgebrannte Scheiben angeht!) Kein großes Ding. Möchte man meinen … Nun denn, was ich beim Bestellen nicht gleich sah, es handelte sich nicht um ein Angebot von Mutter Amazon selbst, sondern um das eines Drittanbieters von Amazon-Marketplace.

 

Dieser logistische Waisenknabe hat es fertiggebracht, mir die Dinger allesamt einzeln zu schicken, schön nacheinander, Tag für Tag. Natürlich sitzen die wenigsten umtriebigen Photographen sommers ausschließlich zuhause und warten darauf, dass ihnen ein Büttel von dpd was Schönes vorbeibringt. Auf der Versandverpackung steht zudem was von »Responsible delivery – CO2 neutral«. Na Piependeckel! Man hätte mal schön drei Viertel der Energie einsparen können, wenn wie gewünscht en bloc geliefert worden wäre.

 

Nerven außerdem: Denn mein E-Mail-Postfach quoll über vor Statusmeldungsspam, wo meine Paketchen gerade sind, was sie da machen, wann sie wohl kommen und wie es ihnen allgemein so geht …:

 

Marketplace-Bullshit

 

 

Was ist das für 1 Link?

Gönn Dir!

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