– Februar 2018 –
Donnerstag, 1. Februar 2018
Die neuen Bezüge der ASEAG fallen schon unter das Kriegswaffenkontrollgesetz, oder?
Freitag, 2. Februar 2018
Ende der Sechziger Jahre achtete man wohl nicht so auf die Geschichtsschreibung. Nimmt man nun Gründung (1967), erste Single (1968) oder erstes Album (1969) zum Anlass für das Jubiläum?
Ja Piependeckel, am 2. Februar 1968 kam »The Silent Sun« auf den Markt – also wird dieses Jahr 50 Jahre Genesis gefeiert!
Auch wenn »The Silent Sun« noch kein Genesis-Song war, sondern eher einer von den Bee Gees …
Richtig los ging es ja ohnehin erst unter Verwendung von 12-Saiten-Gitarre, Akkordeon, Cello, Dulcimer, Flöte, Mellotron, Orgel, Piano und Tamburin mit dem zweiten Album »Trespass« – das übrigens am 23. Oktober 1970 erschien.
Akustische Einblicke in die Zeit vor 50 Jahren kann man auf »50 Years Ago« gewinnen; »mit kürzlich entdeckten Mehrspuraufnahmen, die noch nie ein Mensch zuvor gehört hat«, wenn mich meine Englischkenntnisse nicht trügen.
Samstag, 3. Februar 2018
Was auch schon wieder länger her und Grund zum Feiern ist: 1958 schuf Francisco Ibáñez die Comichelden Mortadelo y Filemón, die nur Banausen Flip & Flap nennen, da sie doch als Clever & Smart bei deutschen Adoleszenten der Achtziger zu Ruhm gelangten.
Altersbedingt ist mir entgangen, dass Clever und Smart zehn Jahre lang nicht mehr im Handel erhältlich waren. Meine letzten Alben kaufte ich als spanische Originale vor 15 Jahren auf Mallorca. Jetzt gibt es die Helden meiner Kindheit wieder in einer Neuauflage beim Carlsen Verlag. (Irgendwo im Keller des Elternhauses müssten allerdings auch noch die Originale aus den frühen Achtzigern lagern.)
Sonntag, 4. Februar 2018
Ein treuer, wenn nicht der treueste Leser fragte mich letztens, ob die Zugriffsrate auf meine Homepage zu Beginn des Monats wegen des Uploads des diario merkbar nach oben ginge. Ich muss gestehen: In die entsprechenden Statistiken habe ich seit Jahren nicht reingeschaut! Es ist mir zu müßig, da auch noch nach Zahlen zu linsen; Likes-Zählen ist schon bei Facebook frustrierend genug. Abgesehen davon bin ich für die Interpretation des Datenmaterials aus Pageviews, Sessions, Hits und Files nach wie vor zu dumm. Und Zahlen sind ohnehin nicht meine Welt.
Doch habe ich diese Nachfrage zum Anlass genommen, mich nochmal in die Statistiken zu knien. Ich fand jedoch nur die monatlichen Zahlen; man kann also nicht erkennen, ob sich gleich am Monatsbeginn alles draufstürzt. Immerhin weiß ich nun, dass sich so 300 Klicks pro aktuellen Monat (für die index.html) ergeben. Hinzu kommen zwischen 20 und 40 Klicks auf diverse Unterseiten vergangener Monde. Da es inzwischen 228 Ausgaben des diario gibt, kommt in der Summe etwas zusammen, das man erklecklich nennen darf. Indes, ich habe keine Ahnung, wer das jeweils ist. Wahrscheinlich irgendwelche gelangweilten Suchroboter …
Meine erfolgreichste Seite allerdings gibt mir zu denken ...
Wenn diese Ausgabe online ist, werde ich mal genauer hinschauen.
Anlässlich dessen habe ich auch mal die Referrer angeschaut. (Das ist die Liste der Webseiten, über die ein Benutzer zur aktuellen Webseite gekommen ist.) Und habe dabei rausgekriegt, dass sich immer noch eine Menge Webmaster an meinen Bildern und meinem Traffic gütlich tun wollen. Die klauen nicht nur die Bilder, sondern binden sie in ihre Seiten ein. Jedenfalls versuchen sie es. In den meisten Fällen wird nämlich das hier angezeigt:
Sooo uninteressant scheint meine HP aber gar nicht zu sein … Ständig erreichen mich unmoralische Angebote dieser Art:
»Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Name ist Margeret und ich bin Content Marketer bei der Online Marketing Agentur XXX XXXXXXXX.
Auf der Suche nach relevanten Partnern bin ich auf Ihre Webpräsenz gestossen. Gerne würden wir auf Ihrer Domain einen Artikel gegen Bezahlung platzieren. Bitte lassen Sie mich wissen, ob Sie prinzipiell an einer Kooperation interessiert wären. Falls Sie noch weitere Webseiten haben, um einen Gastartikel oder/und Banner zu platzieren, teilen Sie mir diese bitte mit.
Für Ihr Interesse bedanken wir uns im voraus und verbleiben,
Mit freundlichen Grüßen […]«
Ich bezweifle, dass die jemals meine Seite angesehen haben.
Montag, 5. Februar 2018
Die Berliner Mauer stand 10316 Tage. Und heute ist es 10316 Tage her, dass sie wieder weg ist. (Was lernen wir daraus? – Nur Geduld!)
Aber der eigentliche Skandal des heutigen Tages:
Die ersten Hasen und Ostereier schon vor Karneval?! – Ostern braucht sich vor Weihnachten in Sachen Zufrühzeitigkeit im Einzelhandel nicht zu verstecken!
Dienstag, 6. Februar 2018
Die derzeitige Hetze gegen Plastiktüten hat etwas Absurdes an sich. Nun werden die praktischen Tüten aus liebreizendem Polypropylen und charmantem Polyethylen zum Umweltkiller degradiert und mit Strafgebühr belegt.
OK, Plastiktüten vermüllen die Umwelt, wenn man sie nur einmal nutzt und dann in die Landschaft wirft, wo sie in tausend Jahren nicht rückstandslos verrotten. Aber man kann sie öfter verwenden als zum Beispiel Papiertüten, bei deren Herstellung mehr Wasser und sonstige Rohstoffe verbraucht werden und mehr Kohlendioxid erzeugt wird. Und in Deutschland haben wir doch den famosen Gelben Sack, der – bei korrekter Anwendung – dafür sorgt, dass kein Plastikmüll in die Weltmeere gelangt. (Oder sollten wir etwas seit über 25 Jahren komplett unnötig unsere Joghurtbecher ausgekratzt und mitunter sogar gespült haben?!)
Was tun wir also? Wir laufen mit Stoffbeuteln durch den Supermarkt – in dem sogar bis zur Salatgurke alles (!) in Plastik eingepackt ist, welches man garantiert kein zweites Mal benutzen kann. (Ich hab’s mal nachgewogen: Für die Packungen von 100 Gramm Wurst oder Käse sind 10 bis 12 Gramm Kunststoff fällig.) Und das ist ja nur das Plastik, was man sieht. Wer je in einem Lager gearbeitet hat, weiß, dass Großgebinde, Displays, Umverpackungen und Paletten für den Transport auch jeweils mit Folien umwickelt sind.
Die praktische Plastiktüte an der Kasse ist da sicher das kleinste Problem. (Die einzigen Fürsprecherinnen sind/waren die Kassiererinnen, die schon seit Jahrzehnten schnöde »Plastiktüten« zu »Einkaufstaschen« euphemisieren.)
Mittwoch, 7. Februar 2018
Auf die Gefahr, mich zu wiederholen: Mittwoch, 7. Februar 2018!
Um exakt 09:42 Uhr stieg weißer Rauch auf über Berlin. Gerade mal 136 Tage nach der Wahl ward uns nach langem Sondieren und Verhandeln und Gedöhns ein Grokoalitionsvertrag geboren.
Jetzt müssen bloß 463.723 SPD-Mitglieder diesem Vertrag auch noch zustimmen …
Wie ich bereits irgendwo schrieb: Das wird locker Ostern mit der neuen Regierung!
Ostern welchen Jahres steht noch nicht fest!
Wichtigstes Ergebnis bislang: Angela Merkel, die Frau mit dem Klenkes, darf Kanzlerin bleiben.
Und hey, es wird einen neuen Geschäftsbereich namens »Digitalisierung« geben! Aber ach, der geht an die CSU, als Anhang ans Verkehrsministerium! Jo Himmelherrgottsakra, ich ahne was uns da blüht:
Doch besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende: Denn würde es zu Neuwahlen kommen, würde wieder wochenlang wahlgekämpft, gewählt, sondiert, koaliert, wahlgekämpft, gewählt, sondiert, koaliert, wahlgekämpft, gewählt, sondiert, koaliert ... und am Ende gewinnt die AfD.
Kann sich jemand dran erinnern, als Griechenland, das Großmutterland der Demokratie, zuletzt gewählt hat? Am anderen Morgen wurde erst koaliert, dann vereidigt und schließlich munter durchregiert!
OK, Griechenland ist jetzt ein doofes Beispiel …
Doch genug der Politik. Jetzt etwas, das damit aber auch so ü-ber-haupt-nichts zu tun hat: Närrische Ratssitzung im Krönungssaal des Rathauses zu Aachen:
Fettdonnerstag, 8. Februar 2018
Jonastor, Burtscheid:
Freitag, 9. Februar 2018
Meine Wörter des Tages, über die ich beim allmorgendlichen Wikipediacheck stolperte, statt vielleicht mal was Vernünftiges zu tun: Racemöse Infloreszenz.
Schnell eine Runde »Wer weiß denn sowas?«:
Racemöse Infloreszenz ist …
- … ein rennerfahrenes weibliches Geschlechtsteil, das nicht leuchten kann.
- … eine genetische Variation, die nicht aus einer bestimmten Stadt in der Toskana kommt.
- … ein zusammengesetzter Blütenstand mit durchgehender Sprossachse.
Racemös – ich würde dieses Wort gerne in der Jugendsprache verankern. Auf dass es das nächste Jugendwort des Jahres wird!
»Hey Alter, Du bist einfach racemös!«
Man muss den Kids ja nicht verraten, dass sie dann Traube, Schirmtraube, Ähre, Ährchen, Zapfen, Kätzchen, Dolde, Kolben, Köpfchen oder Korb sind …
Wer mehr wissen will: de.wikipedia.org/wiki/Blütenstand
In diesem Artikel wimmelt es nur so von herrlichen Adjektiven, die in unserer schönen Sprache viel zu selten verwendet werden und meine jährliche Spende an die Wikimedia-Foundation zu Weihnachten mehr als gerechtfertigt erscheinen lassen:
Samstag, 10. Februar 2018
Im südkoreanischen Pyeongchang mühen sich derzeit wackere Sportler aus aller Welt bei den XXIII. Olympischen Winterspielen. Wegen mir müssten sie sich nicht so anstrengen: Ich schaue ausschließlich die Wettbewerbe im Curling, auch tiefnachts.
Backline, Bump, Centreline, Draw, End, Free Guard Zone, Freeze, hit and roll, Hogline, Lead, Loofies, Peel, Recht des letzten Steins, Shooter, shot liegen, Skip, Take-out, Teeline, Thinking Time – you name it. Da ich dieser Beschäftigung nur alle vier Jahre nachgehe, brauche ich auch die kompletten zwei Wochen Dauer der Spiele, bis ich wieder alle Begriffe und Strategien auf der Kette habe …
Ansonsten finde ich Olympia ziemlich unnötig, weil:
Der K. K. Oecher Storm tagte öffentlich auf dem – erst vor kurzem für teuer Geld renovierten … – Neumarkt. Drainage war für die Stadtplaner wohl ein Fremdwort:
Tulpensonntag, 11. Februar 2018
Als Rheinländer hat man drei verschiedene Arten zur Verfügung, ein G auszusprechen. G ist keine davon:
Fluchzeuchträjer
(Aber das ist ja gar nichts: Die Franzosen kennen acht Arten, ein O auszusprechen …)
Voilà Märchenprinz Julius:
Also lautet der Beschuss, dass der Mensch was lernen muss.
Rosenmontag, 12. Februar 2018
Dienstag, 13. Februar 2018
Bitcoins, der heiße Shice – ich mach jetzt auch mit!
Den Pancake-Tuesday beging ich des Morgens mit: Pancakes.
Da ich diesmal mein Geburtsdatum bei Facebook wirklich ausgeblendet und Einträge auf meiner Pinnwand unterbunden hatte, herrschte weitestgehend Ruhe. Nicht wieder hunderte Glückwünsche – die man ja auch allesamt erwidern muss! Nur diejenigen, die meinen Geburtstag im Kopf (oder im Kalender) hatten, gratulierten per guter, alter E-Mail, telefonisch oder persönlich. Dankeschön!
Nachmittags kehrte ich in kleiner Besetzung dann ins Elisenbrunnen-Restaurant ein. Nach Kaffee und Kuchen gab es dann ein »Elisenbrunnen Lager« – untergäriges Bier, womöglich mit frischem Elisenbrunnenwasser gebraut …
Und spätabends wurde – mal wieder – der arme Tröötemann von der Oecher Börjerwehr erst gefeiert, dann ausgeführt und schließlich tränenreich verbrannt.
The carnival is over.
Doch einer der Beteiligten sagte im Weggehen, bis zum 11.11. sind nur noch 272 Tage …
It’s so good to have an aim in life!
Mittwoch, 14. Februar 2018
Was macht Martin Schulz eigentlich so? Also heute? Denn gestern erklärte er seinen Rücktritt vom Amt des SPD-Parteivorsitzenden …
Ich meine den Martin Schulz, der vor einem Jahr erst mit an Nordkorea grenzenden 100 Prozent gewählt worden war. Der mal von jetzt auf gleich Kanzlerkandidat wurde. Und der bei den Koalitionsverhandlungen der CDU/CSU für die SPD als 20-Prozentpartei sechs Ministerien abluchsen konnte, darunter nicht die schlechtesten.
Vielleicht hätte er nicht sagen sollen, nun in eine Große Koalition eintreten zu wollen, nachdem er kurz vorher gesagt hatte, dass er nicht in eine Große Koalition eintreten wolle. Vielleicht hätte er nicht sagen sollen, nun Außenminister unter Kanzlerin Merkel werden zu wollen, nachdem er kurz vorher gesagt hatte, dass er nicht Außenminister unter Kanzlerin Merkel werden wolle. Aber hätte, wäre, wenn – datt sinn ‘n paar arme Männ!
one billion rising, in ironischem Pink:
Donnerstag, 15. Februar 2018
Mein Vorschlag: Get a life!
Sonntag, 18. Februar 2018
Betrugsfall bei Olympia.
Ausgerechnet ein Russe …
Beim Curling!!!
блин! Curling! Das ist Schach auf Eis, mit ein bisschen Effet. Was hat der gemacht? Sich Gleitgel auf den Schrubber geschmiert? Die Curlingsteine vorgeheizt oder ein Bügeleisen genommen? Einen Taschenrechner benutzt für die Rechnung »Einfallswinkel = Ausfallswinkel«?
Montag, 19. Februar 2018
Warum ich von sogenannten Instagram-Influencern mit Zehntausenden Followern nicht so viel halte:
Dienstag, 20. Februar 2018
Heute: Bayern München besiegt Beşiktaş Istanbul in der Champions League.
Morgen: Erdogan wirft Bayern Unterstützung der PKK und der Gülen-Bewegung vor …
Mittwoch, 21. Februar 2018
Fish kommt! Und zwar am 27. Oktober nach Heerlen. Ich habe soeben online ein Ticket für seine »Weltschmerz / Clutching At Straws Tour 2018« geordert – unter Aufbringung extremster Niederländischkenntnisse.
31,25 € in Heerlen, 20 km entfernt, schlagen 43,60 € in der Kantine tief hinten in Köllen am Rhein ganz außerordentlich. Ich bin dennoch gespannt, ob ich wirklich hingehe … (Karten für Sting 1991 und Tony Levin 2017 habe ich wegen Unlust bekanntermaßen verfallen lassen …) Aber eigentlich müsste ich mal hin da: 50 Prozent der Zeit, in der ich das diario schreibe und bebildere, höre ich Fish. Im Rest der Zeit Marillion – bei denen soll er auch mal mitgemacht haben, heißt es.
Auch nach 25 Jahren bringen mich einige Fish-Songs noch zum Weinen. (Und es gibt nicht viele Menschen auf dieser oder einer anderen Welt, die mich in den letzten 25 Jahren weinen gesehen haben!)
Freitag, 23. Februar 2018
Justin, Jilljana, Jeremy & Jayden.
OK.
Aber was ist mit Jadwiga, Januarius, Jeronimo, Jesaja, Jobst, Jodokus, Johannetta und Jester?!
O Jemine!
Zehnte Poebelei bei der Laserkatze:
Samstag, 24. Februar 2018
Nach einem weiteren Amoklauf in einer US-amerikanischen Schule (*gähn!*) fordert Donald Trump, dass nun alle Lehrer bewaffnet werden sollten.
Ich rate da sehr von ab!
Denn ich kann mich noch sehr gut an den überaus souveränen Umgang des Lehrkörpers mit Videorekordern erinnern …
Sonntag, 25. Februar 2018
Da ich ja Frühwachwerder bin – egal, wann ich am Abend zuvor ins Bett gegangen bin! – wohnte ich mit einem Topf Tee frühmorgens dem Finale des Eishockey-Finales bei. Wie peinlich aber: Deutschland hat noch niiie zuvor ein olympisches Eishockey-Finale verloren! Aber gut, der Unterschied zwischen Silber und Gold beträgt nur 32 Protonen. Und auf Schnee und Eis haben wir es schon immer schwer gegen den Ivan gehabt …
Russland, beziehungsweise die (noch nicht des Dopings überführten) Sportler aus Russland haben also gewonnen. Bei der Siegerehrung ertönte die Olympische Hymne. Und was sangen die Sportler aus Russland dazu? Die russische Hymne … So viel zu sportlicher Fairness.
Montag, 26. Februar 2018
Auch bei der CDU tut sich was: Annegret Kramp-Karrenbauer wurde mit schon fast schulzartigen 98,87 Prozent zur Generalsekretärin der CDU gewählt.
Darauf erst mal ein Glas Elisenbrunnenquellwasser!
Kinder und Jugendliche fragen heute schon, ob auch ein Mann Bundeskanzlerin werden kann …
Dienstag, 27. Februar 2018
27. Februar, der Winter ist da. Die Leute wünschen sich immer weiße Weihnachten, dabei sind weiße Ostern viel wahrscheinlicher. Es folgen zweistellige Minusgrade, die Presse schreibt von der »Russenpeitsche«. OK, es ist was schattig. So kalt, wie es an diesem Tag nur sein sollte. Aber Schnee und so was sehe ich hier nicht.
Und als Eifler nutzt man da ohnehin die Weisheit: »Nachts ist es kälter als draußen.«
Wenn ein Hammer dein einziges Werkzeug ist,
wird jedes Problem zum Nagel.