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diario trollo - Kommentare, Anekdoten und Sentenzen - TLs Online Tagebuch diario trollo - Kommentare, Anekdoten und Sentenzen - TLs Online Tagebuch
Mai 2005
diario trollo - Kommentare, Anekdoten und Sentenzen - TLs Online Tagebuch

Sonntag, 1. Mai 2005

Und? Hat jede ihren Maibaum bekommen? … Nicht?! Frechheit!

 

Noch ein Nachtrag zu gestern: Nach der obligaten Abends-Ausgeh-Start-Station (Besitos – langweilt’s schon?) waren mein getreuer Trinkkumpan und ich nicht im finstren Walde Birken sägen, sondern im Königs-Keller.
Wir hatten die Eintrittskarten im Internet gewonnen – wofür dieses Netz nicht alles gut ist. Der Königs-Keller ist ein altes, backsteingemauertes Gewölbe zehn Meter unter der Erde – urig, aber nichts für Klaustrophobiker. Und auch nichts für die AH-Mannschaft: Wir haben den Alterschnitt um 10 Jahre nach oben gezogen.

 

Habe ich mich an dieser Stelle schon ausreichend über die Wahlplakatwände ausgekotzt, die zur Zeit wieder verkehrsgefährdend die nordrheinwestfälischen Innenstädte verbarrikadieren? Nein? Dann jetzt: Kotz!
Warum können die Parteien nicht die Reklameflächen mieten, deren die Stadt ohnehin im Übermaß hat? Schließlich wollen die auch nur was verkaufen. Was? – Na, den Wähler, beziehungsweise ihn für dumm.
Der einzige positive Effekt sind die lustigen Werbeaussagen. »Mehr Arbeitsplätze« und so. Köstlich – die tun grad so, als könnten sie welche schaffen.

Und wenn die Reklametafeln nicht schon von alleine lustig sind, könnte man doch – Anwälte weggehört, beziehungsweise den Straftatbestand der Sachbeschädigung und Anstiftung zu selbiger kurz mal vergessen – mit einem schönen, dicken, fetten Edding …
Am Wahlsonntag Kreuzchen machen ist ja gut und schön, jedoch: Wer die Plakate mit eigenen Parolen beschmiert oder Schnurrbärten verziert, nimmt wahrhaft aktiv am demokratischen Leben teil. Und bringen tut’s wahrscheinlich auch mehr …

 

Tagsüber war Weinfest und Flohmarkt in Burtscheid – bei dem ich mir den ersten Sonnenbrand der Saison geholt habe … Männer cremen sich ja nicht ein.
Abends noch schnell einen Mojito zum Wochenendausklang, wer weiß, wann es wieder so heiß werden würde, fast 30 Grad.

 

Montag, 2. Mai 2005

Heute weiß ich wann: Heute! :-)

 

Ole von Beust unterstützt den Wahlkampf der hiesigen CDU. Es soll nun keiner sagen, ich würde mich nicht ausgewogen informieren (gell Susi?!), und daher waren wir eben auf einer Wahlkampfveranstaltung. Ich würde diesen Verein zwar nie wählen, aber ein bisschen Promigucken und anhören, was die zu sagen haben, das geht schon. Allerdings sind deren Ansichten auch durch keinerlei Sachverstand getrübt … Bis auf das triftige Argument, dass 39 Jahre SPD einfach genug seien, ist nichts Stichhaltiges gesagt worden.

Als wir da so standen, gingen findige Jusos mit subversivem Blick durch die Reihen und verteilten unter der Hand SPD-Flyer. Wie raffiniert. Als sie zu uns kamen, sagten sie jedoch ganz resigniert: »Ach, Sie wollen bestimmt keinen …« Hm, don’t choose a book by its cover.

 

Dienstag, 3. Mai 2005

Happy Birthday, Nicole!

 

Mittwoch, 4. Mai 2005

Das gab’s noch nie: Ich war mit meinem Trinkkumpan – nennen wir ihn der Einfachheit halber mal Tom – wieder im Elysée-Tanzpalast. Es war dort sogar noch mal sehr gut: Erstens war es nicht zu voll und zweitens spielten sie anständige Musik. Oft kommt echt nur Sch***e, und wir schreien uns volle Pulle an, der DJ soll doch bitte mal was von Peter Gabriel spielen: »Piiieter!!!«
Und siehe da, als wir gerade reingingen, ließen sie »Solsbury Hill« zur Begrüßung laufen! Muss etwas albern ausgesehen haben, als wir beide dann alleine und mit vollem Einsatz auf der Tanzfläche rumgehopst sind, aber egal. (Aufmerksamkeit erregt man so auf jeden Fall ... vielleicht erregt man ja damit auch jemand anderen ... 's ist aber wahrscheinlich eher sexuelle Belustigung …)

Auch wenn der Tanzpalast als Abschleppschuppen verschrien ist, ich gehe da eigentlich deswegen gerne hin, weil’s erstens nah ist und mir zweitens das Ambiente gefällt. Außerdem überrascht der DJ einen nicht mit Musik, die man nicht auch bei WDR2 täglich hören könnte … (Glaubt es oder lasst es, wenn ich bloß wen abschleppen wollte, nähme ich den Strang.)

Was mir dort jedoch nicht gefällt, sind all die Erstplazierten im Wettbewerb »Wer kann angekotzter gucken?«. Hey, wie wär das denn: Wenn sich zufällig – um Gottes Willen nicht absichtlich! – unsere Blicke treffen, einfach mal zurücklächeln. Tut gar nicht weh.

 

Donnerstag, 5. Mai 2005

Was für ein Jahr, Vater kommt vor Mutter (-tag).

 

Freitag, 6. Mai 2005

Heute sollte eigentlich Open-Air-Kino im Cinekarree gewesen sein. Ist aber ins Wasser gefallen. Man kann von Glück reden, dass es nicht in den Schnee gefallen ist.

 

Montag, 9. Mai 2005

Happy Birthday, Christa.

 

Weiter geht’s mit dem Promigucken im politischen Spektrum. Heute sprach Guido Westerwelle im Forum M, um die lokalen liberalen Granden und den leidlich bekannten Spitzenkandidaten der NRW-FDP, Ingo Wolf, zu promoten. (Ein raffinierter Schachzug: Viele sind bestimmt froh, dass man ihn selbst hier nicht wählen kann, daher könnte man ja sein Kreuzchen bei der FDP gefahrlos machen …)

Schon im Aufzug musste ich mirs Lachen verbeißen, als ein anderer Besucher fragte: »Nehmen die Eintritt?!«

Man könnte auch fast meinen, dass die FDP sparen muss, denn die PowerPoint-Präsentation begrüßte uns mit »Herzlich Willkommen auf dem Bundesparteitag«. Nanu, war der nicht schon am Wochenende in Köln?!

Man gab schon vor Beginn gaaanz großes Kino. Gibt es etwas Lächerlicheres als die speckbackigen Wichtigtuer von den JuLis? Die in ihren schlechtsitzenden Anzügen ihre Mopsigkeit noch unterstreichen und sich mittels extralautem »Ach grüß Sie, Herr Doktor Sowieso!« schleimig an alles ranschmeißen, was ihnen die Karriereleiter hochzustolpern zu helfen verspricht?

Perlen der Kleinkunst auch die ständigen Fragen beim Platznehmen: »Ist hier noch frei?« Sehr amüsant, bei einer liberalen Partei …

Westerwelles Vortrag war rhetorisch brillant, seine Argumentation inhaltlich aber so haltbar wie Hackfleisch bei real,-.
Nachdem er vor Wochen schon kundtat, nicht wieder Kanzlerkandidat seiner Partei sein zu wollen, rechnete ich eigentlich mit noch mehr Outing: Wird er nun Kanzlerkandidatin?!

 

Freitag, 13. Mai 2005

Mein Pfingsten steht ganz im Zeichen der Hochzeit. Ich heirate nämlich … nein, nicht ich selber, ich bin nur bei Sonja-und-Andy.de dabei.

Die Hochzeitstage begannen heute morgen mit der standesamtlichen Trauung im Weißen Saal im Rathaus und dem anschließenden Umtrunk auf dem Aachener Markt.

 

Am Rande jedoch ein schockierendes Dokument seelischer Grausamkeit (rechts im Vordergrund):

Jaja, die Frauen! Erst einem das Herz brechen und dann einen anderen nehmen! Aber so sind sie, da lernt der junge Herr direkt was fürs Leben. Ich verstehe ihn so gut: Wieviele ehemalige Flammen habe ich nicht schon unter die Haube gebracht – charakterstark mit erhobenem Haupt. Ach, man müsste nochmal zwei sein … Denn in unserem Alter haben wir auf den Hochzeiten unserer großen Lieben nicht einfach losflennen können, nein, wir mussten lächeln, gratulieren und auch noch ein Geschenk kaufen!

 

Abends Polterfete in Erftstadt, mit schön viel Konfetti-Schweinerei.

 

Samstag, 14. Mai 2005

Herzlichen Glückwunsch zum Klassenerhalt, Borussia.

 

Nachmittags war eine Probe in der Kirche. Da ich ja photographieren sollte, habe ich mir die Location auch mal angeschaut, damit ich morgen nicht wieder durch die stillsten Momente der Liturgie stakse – und wieder fast alle Akteure angetroffen.

 

Eigentlich stand abends nur das normale Samstagabendbierchen im Besitos an. Doch auf halben Wege dorthin traf ich versprengte Teile der Hochzeitsgesellschaft, die den Bräutigam am Vorabend des größten Tages im Egmont nochmal so richtig »auf die Lichtung zerren« wollten.

Irgendwas um fünf Uhr rum – weia, was sind wir abgestürzt, unter anderem war eine Menge Tequila im Spiel. Hoffentlich bekomme ich morgen die Kamera ruhig, beziehungsweise überhaupt gehalten …

 

Pfingstsonntag, 15. Mai 2005

Kirchliche Hochzeit, Material und Photograph hielten durch, puh!

Auf die Gruppenphotos vom Katschhof bin ich gespannt. Das war nämlich der einzige Tagesordnungspunkt, den ich verpasst habe, weil ich mich zwecks Dokumentation nicht-authorisierter Vorbereitungen in der Hochzeitssuite herumgetrieben habe ...

Die Hochzeitsfeier war urig. Eigentlich ist das Egmont eine Studentenkneipe, mit dunklem Holz, Marmor und vielen Spiegeln, nun liefen wir da in Anzug und Abendkleid herum. Die Stimmung war spitze, es wurde viel getanzt und ich war um kurz vor fünf einer von den letzten, die den Laden verließen …

 

Pfingstmontag, 16. Mai 2005

Obligates Frühstücken in der Schlossstraße – wenn man denn beim Verzehr von O-Saft von Frühstück sprechen kann …
Aber ein gelungener Abschluss. Normalerweise heiraten welche und wenn man auf der Feier gerade schön miteinander warm geworden ist, gehen wieder alle nach hause. Diesmal aber zog sich die Hochzeit über vier Tage und einige Gäste haben sich bis zu siebenmal getroffen. Das wird schwer zu toppen sein.

 

Dienstag, 17. Mai 2005

Habe Entzugserscheinungen, so vier Tage Hochzeitsgelage machen ganz schön süchtig.
Daher: Kaffee im Egmont.

 

Mittwoch, 18. Mai 2005

Bin wieder bei Wahlkämpfern gewesen. Beziehungsweise diesmal waren sie bei mir: Peer Steinbrück, der designierte Ex-Ministerpräsident, sprach auf dem Holzgraben, also fast vor meiner Haustür:

Steinbrück am Holzgraben

 

Donnerstag, 19. Mai 2005

Der Höhepunkt des Wahlkampfes: Joschka auf dem Markt. Er bat um unsere Stimmen, dabei hätte ihm eine Stimme gereicht, denn seine eigene war nach dem Redemarathon kaum mehr der Rede wert, beziehungsweise fähig.

 

Freitag, 20. Mai 2005

In den letzten Tagen hatte ich allerhand damit zu tun, die ganzen Photos zu scannen (denn die Braut wollte keine digitalen, sondern haltbare auf Negativ) und auf die Homepage zu setzen. Hey, ich allein habe neun Filme verballert, nur die schönsten Bilder darunter auszusuchen war schon harte Arbeit.

 

Samstag, 21. Mai 2005

Huch, eine Mail aus dem Honeymoon, I'm deeply impressed. Das Paar ist im Moment auf Hochzeitsreise auf Jamaika, es hat die Photos aber schon angeguckt.

 

Kleines aushäusiges Intermezzo: Sitze beim zweiten Franziskaner (nicht Mönch, Hefeweizen!) im Besitos und bin wie wild in ein kleines grünes Notizbüchlein am Kritzeln – mitleidige Blicke der gesellig beieinander hockenden Kundschaft inklusive.
Och, keine Bange, mir geht’s gut.
Der Nachteil, wenn man alleine am Tische sitzt: Statt dass interessante Leute fragen, ob sie sich dazusetzen können, fragen uninteressante, ob sie eine Stuhl haben können.

Wobei in diesem Zusammenhang die philosophische Frage spannend wäre: Was ist das Wesen eines Stuhls und handelt es sich bei diesem Barhocker überhaupt um einen? Werde dieses brennende Problem mit dem gerade an Tisch 38 eintreffenden dritten Mönch ausgiebig diskutieren.

Es ist einer.

Keine Angst, dass ich dem Alkohol zu sehr zuspreche, denn ich kenne meine Grenzen: Ich trinke nie mehr als mein Körpergewicht.


Claudia Walther

Stunden später, inzwischen ist Tom da und sind diverse Mönche wieder weg:
Voller Einsatz für den Wahlkreis Aachen-Nord: Claudia Walther (SPD) verteilt am Vorabend der Katastrophe persönlich Flyer an den Tischen in der Kneipe.

 

 

Sonntag, 22. Mai 2005

EPISODE 0 - DAS WARS – Die dunkle Seite an der Macht

Ich hatte kurzfristig überlegt, mal von meinem passiven Wahlrecht Gebrauch zu machen und nicht wählen zu gehen … Kann man aber doch nicht machen. Habe jedoch den televisionären Hochrechnungszirkus frühzeitig abgebrochen und war mit Freunden im Egmont, das Wahlergebnis schönsaufen. Die hatten aber nicht genug Bier da …

Ich weiß nicht, wie sehr ich mich jetzt strafbar mache, aber: Es reden doch alle von der Föderalismusreform. Sollte man diese Bundesländer nicht einfach abschaffen?! Die Wahlen zu den Länderparlamenten sind eh ein Witz, weil eigentlich immer über Berlin abgestimmt wird. Und kann mir jemand einen Vorteil nennen, außer den, dass sonst 80 Millionen Deutsche gleichzeitig in die Sommerferien starten und die Autobahnen verstopfen würden?

 

Montag, 23. Mai 2005

Schröder will Neuwahlen? –
Na dann herzlichen Glückwunsch, Frau Bundeskanzlerin!

 

Oh nein, dann bleiben die ganzen Plakate ja den Sommer über hängen …!

 

Und was soll das bringen, Neuwahlen im Bund? Ich verlange Neuwahlen in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Sachsen, im Saarland, in Thüringen, …

 

Mittwoch, 25. Mai 2005

Heute war ich auf meiner ersten Ü30-Party. Das Ü30 machte sich bei der Musikauswahl bemerkbar: No Tekkno, no HipHop etc. Die Location war wiederum historisch, im Keller unter dem historischen Rathaus. Nee klar, wir antiken Gestalten gehören ja auch in so antike Umgebung …
(Und man kann sagen, dass ich den Eintritt wiederum gewonnen habe – vor lauter Scherzereien stempelte mich der Kassenwart ab – und vergaß zu kassieren.)

 

Donnerstag, 26. Mai 2005

Normalerweise sind die »Nachrichten« von der Börse genauso informativ und präzise wie der Wetterbericht. Doch was tickert da ungefragt über den Bildschirm? Die Firma H.J. Heinz Co. plant, sich aus dem europäischen Markt zurückzuziehen. Das können die doch nicht machen! Deren Feinkostsaucen (Sun-dried Tomato, Cocktail, Drei Pfeffer) kann man selber auch nicht besser machen.

 

Freitag, 27. Mai 2005

Halle LujaAls Groupie auf der Doppelpunkt-Party in der Halle Luja gewesen. Leider war da seeehr wenig los … Aber hey, das Freibier und die Chips waren gut. Auch die Musik hat mir gut gefallen – dabei hatte DJ Alex noch gar nicht aufgelegt …

 

Sonntag, 29. Mai 2005

Habe ein total sportliches Wochenende verlebt: Gestern das Pokalfinale geguckt und heute Formel 1 auf dem Ring … Was ein Spiel. Ich kenne mich ja nicht aus, aber es schien mir ein übles Geholze. Von F1 hab ich einfach mehr Ahnung. Was mich aber tröstet: Der Schiri hatte scheint’s noch weniger Ahnung von dem Sport als ich …

 

La grande nation dit »Non!« a la Constitution européenne.
Tja, so was kann in einer richtigen Demokratie schon mal passieren … Was bedeutet das nun? Müssen wir wieder Ausweise mitschleppen beim Billigtanken in Luxemburg? Wird Deutsch hier wieder Amtssprache? Wird die ganze Subventionsknete zurückgezahlt? Bauen wir die Mauer wieder auf? Und kriegen wir nun wieder das echte Geld zurück?

 

Dienstag, 31. Mai 2005

Alles Gute zum Weltnichtrauchertag, Tom!

 

Zum Monatsende nocheinmal ein paar Musik-Tipps, diesmal ganz in deutsch gehalten:

Virginia Jetzt! »Wer hat Angst vor Virginia Jetzt«

Virginia Jetzt! »Anfänger«

Wir sind Helden »Von hier an blind«

(Niemand sonst singt so schön von Liebö.)

 

 

Zum Wohle des deutschen Volkes, um seinen Nutzen zu mehren, Schaden von ihm zu wenden, um den Druck von meiner Partei zu nehmen, um dem Amt nicht zu schaden, um mich mehr um meine Frau und Kinder kümmern zu können, um den Weg freizumachen für einen Neuanfang, um die Lohnnebenkosten zu senken und natürlich um Schlimmeres zu verhindern,
trete ich jetzt zurück.

 

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