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– Oktober 2011 –

Samstag, 1. Oktober 2011

Gestern gab’s zum zehnten Mal das WDR-Lichterfest im Tierpark. (Da haben sich viele Muttis und Vatis wohl gedacht: Tun wir den Kindern doch was Gutes, gehen wir in den Tierpark – und rauchen mal schön eine Packung leer …) Grund genug, all unseren Lieben mal wieder einen Besuch in der Dämmerung abzustatten:

 

Kleiner Roter Panda

 

Sogar der scheue Marderhund ließ sich auf ein Portraitshooting ein:

 

Sogar der scheue Marderhund ließ sich auf ein Portraitshooting ein

 

Ey, Du Nasenbär!

 

 

Der namensgebende Sender war mit seiner ersten Garnitur auch zugegen, hielt juvenilen Stockbrotbäckern live Kamera und Mikrofon ins Gesicht und bat um versierte Einschätzungen der Lage, auf dass die Großelterngeneration daheim an den Empfängnisgeräten gerührt ihre bestickten Paradekissen zerknautsche.

 

WDR-Lichterfest im Tierpark Aachen

 

WDR-Lichterfest im Tierpark Aachen

 

Stockbrot - für jeden Köhler ein Festessen

 

 

In der Nähe entdeckte ich im Dämmerlicht auch den »Schnullerbaum«: Ein aus wohl Dänemark herübergeschwappter Brauch (was würden wir eigentlich ohne die Skandinavier bloß machen?), der es der verweichlichten Brut den zarten Kinderseelen erleichtern soll, sich vom Schnulli zu entwöhnen:

 

Schnullerbaum Tierpark Aachen

 

Dennoch kam es zu herzzerreißenden Szenen. Nucki weg?! – Hier ist er, der berühmt-berüchtigte Ernst des Lebens, der im weiteren Verlauf desselben noch oft, zum Speien oft, zitiert werden wird. »Aber du brauchst doch nicht zu weinen, du kannst den Schnullerbaum doch jederzeit besuchen. Und schau mal, die anderen Kinder haben ihren Schnuller auch dahingehängt!« Was denkt sich das verheulte, oral fixierte Kleinkind da wohl? Richtig: »Supi, jetzt geht die Vergleicherei mit den anderen los … Mein Haus, mein Auto, mein Pferd. Obwohl … hurra, ich krieg ein Pferd!« …

 

Ich war ehedem vom Schnullerlutschen schnell entwöhnt – wozu hat der Mann wohl zwei Daumen?! Um mir hingegen diesen kieferorthopädisch bedenklichen Brauch auszutreiben, erwähnte ein gewisser Dr. Sch.-H. nur kur und ganz beiläufig, dass man früher dazu ja Löwensenf genommen hätte …

 

Wie sich doch die Zeiten ändern: Heute fände ich eine kleine Snack mit nach Dijon-Verfahren hergestelltem Mostrich ganz lecker!

 

 

Ich neige heute aber gehörig zum Abschweifen, nicht wahr? Besser ich mach mal was Anderes, zum Beispiel eine Radtour auf dem Vennbahnweg.

 

Radtour auf dem Vennbahnweg

 

Kornelimünster von oben

 

 

Sonntag, 2. Oktober 2011

Bei einer Exkursion in den Aachener Südosten entdeckte ich allerlei neue Ecken und Kanten, zum Beispiel das um ein Ideechen höhere Gegenstück zum Lousberg, den Brander Wall (271,90 m ü. NN).

 

Brander Wall

 

Dark Shadow

 

Camp Hitfeld

 

Brander Stier

 

 

Baby-Autos

 

 

Montag, 3. Oktober 2011

Vor 20 Jahren feierte man zum ersten Mal regulär den Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober. Vorher war er ja am 17. Juni. Zunächst gab es einen Aufschrei im Land: Skandal, verlegen »die da oben« einen Feiertag aus dem schönen Sommer in den kalten Herbst! Doch die Zeit heilt alle Wunden: Heute war es wärmer als am 17. Juni.

 

Und was macht man als guter Deutscher am Nationalfeiertag? Richtig: Man verlässt das Land! (Am Anfang dieses langen Wochenendes hat der Verkehrsbericht schon nur noch Staus ab sieben Kilometer Länge genannt … )

 

1991 machte ich mich auch vom Acker: meine erste Reise mittels Flugzeug – ui, spannend! Der Beginn war tatsächlich allerdings entspannt, startete ich doch frühmorgens vom verschlafenen Flughafen in Luxemburg. (Warum in die Ferne schweifen? LUX lag näher als DUS oder CGN). Beim Boarding klang zwar schon alles schön international, doch die Dimension der Anlage glich eher einem Provinzbahnhof: drei Flugsteige, keine Fluggastbrücke oder Vorfeldbusse – man spazierte zu Fuß zu seinem Flieger. Immerhin war die Startbahn lang genug … Was für ein Kulturschock, als ich nach einem guten Stündchen Flug in London-Heathrow landete! (Es heißt, dort haben sich schon Menschen verlaufen, die sind bis heute nicht wieder aufgetaucht … )

 

Der Flug an sich war so edel wie nie mehr einer danach: Da die Linienmaschine nicht ausgebucht war, konnte ich mir quasi minütlich aussuchen, ob ich Gang, Mitte oder Fenster sitzen wollte. Salomonisch nutze ich alle drei Plätze seriell. Beinfreiheit war damals auch noch nicht verboten. Und in dem guten Stündchen, in denen wir überhaupt in der Luft waren, rissen sich die Stewardessen von Luxair förmlich ihre hübschen Beine aus, um uns Gäste zu verwöhnen: Begrüßungsgetränk, umfangreiches Frühstück, Bonbon für die Nerven, darf’s noch ein Konjäckchen sein? (Und das alles in der Economy Class! Mich würde mal interessieren, was die in der Business Class bekommen haben … )

 

 

Dieses Jahr hingegen blieb ich im Lande und nährte mich redlich. Denn wir wurden auch verwöhnt: Und zwar mit lecker Zwiebelkuchen und Federweißem.

 

Federweißer mit Zwiebelkuchen

 

 

Am Abend wurde die Passanten vor der Haustür zu Zeugen eines ambitionierten Ballett-Shootings:

 

Ballett-Shooting

 

 

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Wegen des »Aussetzens« der Wehrpflicht, des Wegfallens der Studiengebühren in NRW und den wegen dieses unsäglichen G8-Abiturs doppelten Schuljahrgängen in Niedersachsen und Bayern gibt es dieses Semester sehr viel mehr Studenten als in früheren Jahren. An der RWTH sollen es 7375 neue sein, an der Fachhochschule 2636.

 

Und es scheint mir, als ob heute Morgen, um zehn nach sieben, im Bus nach Jülich, wo die FH auch einen Campus betreibt, die auch alle mitgefahren wären!

 

Ich will nicht wissen, wie es derzeit in den Hörsälen aussieht! (Zumindest bis so circa Ende November, dann ist Weihnachtsmarkt: Dann geht die eine Hälfte der Studis in den Büdchen jobben – und die andere Hälfte Glühwein süffeln … )

 

Mit viel Glück ergatterte ich den zweitletzten Sitzplatz, ganz hinten auf der Rückbank. Zur Not hätte ich Gebrechlichkeit markiert: Von den meisten Insassen hätte ich der Vater sein können. Nicht wollen! Aber können. Auf den allerletzten Platz wollte sich der nächste Mitreisende setzen, doch ein Kommilitone beschied ihm, dass dieser Platz besetzt sei. Zunächst von seiner Jacke, später von seiner Freundin, die zwei Haltestellen weiter einsteigen würde. (Und sich natürlich durch den proppenvollen Gang quetschen musste.) Das hätte er sich bei mir erlauben sollen! Dann wäre aber Stimmung gewesen kurz vor Sonnenaufgang: Ich bringe auch nicht den kleinsten Fatzen Respekt vor kunstvoll drapierten Textilien auf herrenlosen Poolliegen, Konzertbänken oder Theaterstühlen auf – und schon gar nicht auf limitierten Sitzgelegenheiten im teuer bezahlten öffentlichen Personennahverkehr!

 

 

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Boah, Steve Jobs, Alter! Vorgestern hatte ich mich noch fast gefreut, dass die sogenannte »Keynote« der Firma mit dem angebissenen Apfel für ihre ganzen willenlosen Jünger so enttäuschend verlaufen ist. (Nach vier neuen zu streichelnden Telefonen in vier Jahren nun kein iPhone 5 – kehret um, das Ende ist nah!)

 

Und dann stirbt der jetzt einfach! Was für ein Marketingcoup von dem alten Fuchs!

2001: iTunes, 2001: iPod, 2007: iPhone, 2010: iPad, 2011: iDead

 

So, und nach dieser ungeheuerlichen Blasphemie verabschiede ich mich schon mal von einem Zehntel meiner Leserschaft.

 

An apple a day

 

 

Freitag, 7. Oktober 2011

Aufhellung an diesem trüben Tage verschaffte mir das »New Blood«-Album von Peter Gabriel.

 

(Wenn man schon Fanatiker Fan von was ist, dann bitte vom richtigen Star!)

 

Seit heute ist das neue Werk als Download im Amazon-Shop zu haben – drei Tage vor dem offiziellen Verkaufsstart, jippieh! Es war für uns Frühbucher sogar ein Schnäppchen: 14 Songs fürn Heiermann, in Sekunden heruntergeladen! (Ich würde ja auch gerne einen »lokalen Dealer« supporten, aber wer sollte das sein? Saturn? Mediamarkt? Außerdem: Brauche ich aluminiumbedampfte Polycarbonatscheiben? Nö!)

 

Bevor andere es lausig tun, tat er es brillant und coverte ein paar seiner Werke mit fettem Orchester selbst. No guitars, no drums. Und nicht die übliche Symphonic-Orchestra-Sauce, die für 2,99 auf dem Grabbeltisch vertickt wird. PG könnte bestimmt auch »Alle meine Entchen« neu vertonen und es käme ein Meisterwerk dabei heraus.

 

So trifft man nun alte Bekannte in neuer Kleidung wieder. Das Beste der 70er, 80er und 90er. (Wobei Track 13 Verarsche ist: 4:48 Minuten Vogelgezwitscher in der Ferne! Würde ich mir nicht nochmal runterladen! Lied 14 entschädigt dafür wieder: Eine weitere Version von »Solsbury Hill« im lebendigen 7/8-Takt.)

 

 

So, Peter, das war jetzt alles schön und gut, eine tolle Erfahrung mit großem Orchester, klassischer Instrumentierung und netter Tournee – aber jetzt schnappst Du Dir bitte Tony Levin, David Rhodes, Manu Katché und andere begnadete Musiker, schließt Dich mit denen in einem Studio ein und gemeinsam haut Ihr dann verdammtnochmal so eine so richtig geile Scheibe raus, ja? So ein Album voll mit Selbstkomponiertem – und dem BEsten von heute. Ich kauf es notfalls sogar als CD!

 

 

Die Nacht wurde zur Nacht der Offenen, aber ebenso Vollen Kirchen. Ich ließ mich von dem Strom bald hierhin und bald dorthin treiben. Dabei hätte man das Haus gar nicht verlassen müssen: In St. Foillan wurden Segenswünsche von den Zetteln der Besucher an eine Leinwand gebeamt – man konnte sich aber auch per SMS oder E-Mail beteiligen und das Ganze zuhause im Internet anschauen.

 

Nacht der Offenen, aber ebenso Vollen Kirchen, St. Foillan

 

Nacht der Offenen, aber ebenso Vollen Kirchen, St. Foillan

 

 

Im Hohen Dom zu Aachen war das Himmlische Jerusalem wieder sichtbar! Über die Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte (?) hatten sich Ruß und Schmier über die Mosaiken gelegt, die in mühevollster Kleinarbeit abgetragen worden sind.

 

Mosaik Aachener Dom

 

Die Putzkolonne muss wohl gesponsort worden sein von der ortsansässigen Printenfirma Lambertz: Anders kann ich mir nicht erklären, warum man ein Bild von deren ChefFolge mir! Ich bin ein Link! (externer Link) als Vorlage für die huldigenden Könige zu Füßen des Heilands genommen hat …

 

Hermann Bühlbecker

 

Es wundert schon ein wenig, dass bei der Reinigungsaktion nicht auch ein Mosaik des neuesten Heiligen gefunden wurde, der bereits zu Lebzeiten kultisch verehrt wurde, zahllose iWunder gewirkt hat und die Hinweise auf baldigste Heiligsprechung schon in der Abkürzung seines Vornamens trug: St. Jobs

 

Marienschrein Dom

 

 

An anderen Orten verbrachte 1LIVE »Eine Nacht in Aachen«, mit allerlei Konzerten und Events popkultureller Prägung. Als ich kurz spinksen ging, was in der Ponte wohl los ist, flirtete mich aus dem Café Madrid durchs Fenster während ihrer Moderation die Frau Heinrich an!

 

1LIVE »Eine Nacht in Aachen« mit Frau Heinrich

 

Ich mag aber keine Zahnlücken …

 

Mut zur Lücke

 

 

Samstag, 8. Oktober 2011

Alles Gute zum 18ten, Yasmin!

 

 

Als nur zur Musik-Rezeption statt -Produktion Fähiger betrat ich mit dem Besuch der runderneuerten »Hochschule für Musik und Tanz« in der Theaterstraße gewissermaßen Feindesland. (Ich scheiterte in jungen Jahren mehrmals daran, den Saiten einer Gitarre einigermaßen erträgliche Töne zu entlocken. Streng genommen scheiterte ich bereits am Stimmen … )

 

HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND TANZ

 

Auf dem Tag der Offenen Tür erfuhr ich so einiges Neues, zum Beispiel dass Musiker gut daran tun, sich auch sportlich-gymnastisch zu betätigen, speziell wenn sie konzertelang mit ihrem Streichinstrument Tutti spielen müssen. (Für Triangelspieler mag die physische Konstitution vernachlässigbar sein.)

 

Hochschule für Musik, Aachen

 

In all die vielen schallgedämmten Kabäuschen, in denen die Eleven in Ruhe musizieren können, traute ich mich nicht – das war mir dann doch zu intim. Und wenn ich Leute hören will, die ihr Instrument üben, mache ich bloß das Fenster auf – schließlich steht der halbe Ostblock ungefragt mit Geigen, Klarinetten und Akkordeons unten auf der Straße!

 

Hochschule für Musik, Aachen

 

Dom versteckt sich

 

 

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Oh, oh! Auch wenn in Aachen schwarz-gelb sehr beliebt ist: Die neu installierten Armaturen und Lautsprecher an der Lichtzeichenanlage vor der Haustür verheißen in auditiver Hinsicht nichts Gutes …

 

Blindenampel

 

 

Freitag, 14. Oktober 2011

Fahrt in die Eifel. Aber Halo!

 

Nebensonne

 

 

Samstag, 15. Oktober 2011

Alles Gute zum 70sten, Manfred!

 

Alles Gute zum 70sten, Manfred!

 

Großer Bahnhof am Bahnhof Gerolstein. Pünktlich um 11:30 Uhr brachte der Lokführer die Feiergemeinde mit dem Sonderzug zum Lokschuppen, der neuen In-Location in der Eifel.

 

Lokführerin

 

Drehscheibe vorm Lokschuppen Gerolstein (zum Vergrößern klicken!)

 

Thomas, der Lokomotiventführer

 

 

Sonntag, 16. Oktober 2011

Mittelalterlicher Herbstmarkt auf der Kasselburg; mit tieffliegenden Greifvögeln, allerlei Viktualien und jungen Männern, die vor aller Augen zum Ritter geschlagen wurden:

 

Ritterschlag

 

Herbstmarkt Kasselburg Gerolstein

 

Herbstmarkt Kasselburg Gerolstein

 

Tiefflieger

 

Wolfi

 

Besonders nett: bunte Galgenstricke – für optimistische Selbstmörder!

 

Bunte Galgenstricke – für optimistische Selbstmörder!

 

 

Es war übrigens eine sehr beliebte Veranstaltung!

 

Autoschlange

 

 

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Konzert des Neuen Orchesters im Klinikum:

 

Konzert des Neuen Orchesters im Klinikum

 

 

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Nochmal das Gleiche in nicht-grün:

 

Konzert des Neuen Orchesters in der Annakirche

 

 

Samstag, 22. Oktober 2011

Alles Gute zum Geburtstag, Sarah!

 

 

Sonntag, 23. Oktober 2011

Schon wieder eine Geburtstagsfeier, mit Cupcakes und Tierpark!

 

Cupcakes

 

Happy Birthday

 

Hurra!

 

Eseleien

 

Sittliche Sittiche

 

 

Montag, 24. Oktober 2011

Aufatmen im politisch interessierten Deutschland: Helmut Schmidt hat das Studio von Jauch und die Redaktion des Spiegel okkupiert und Peer Steinbrück zum nächsten Bundeskanzler ausgerufen – man kann sich also monatelangen K-Fragen, ermüdenden Wahlkampf und weitere demokratische Folklore sparen! Frau Merkel darf kommissarisch bis zum Ende ihrer Vertragslaufzeit weiterregieren und gibt dann das Staffelholz ablösefrei an Steini weiter.

 

 

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Herzlich willkommen auf der Welt, Frieda und Anton!

 

 

Wenn ich mir das mal so genau ansehe, muss ich feststellen, dass ich auch auf die andere Seite der Kamera passe …:

 

Model TL

 

(Hierhin gehört eigentlich ein »Gefällt mir«-Botton!)

 

 

Freitag, 28. Oktober 2011

Alles Gute zum Geburtstag, Lilith!

 

 

Sonntag, 30. Oktober 2011

50 yıl hoş geldiniz!

 

 

So lange schon kein Shooting mehr – eine Schande! Denn diese unerwartet grandiose Wetter (knapp 20 Grad, kaum Wind, schönes Licht, buntes Laub – und Herbstferien!) wird nicht ewig anhalten.

 

Herbstwald

 

 

Nachdem ich letztens nochmal Bilder in Facebook gepostet hatte, wurde ich innerhalb kürzester Zeit mit »Gefällt-mir«-Klicks, der Währung, in der digitale Wertschätzung gehandelt wird, überhäuft. Und nicht nur das: Auch zu wohlmeinenden Kommentaren ließen sich viele Betrachter hinreißen. Und es gab auch über ein Dutzend Shooting-Anfragen. Nur leider ließ der Enthusiasmus bei den meisten dann doch schnell wieder nach … Nur vom Liken allein enstehen keine Bilder!

 

Aber was soll's, mache ich eben nur Bilder von Locations. Die Models muss man sich dann da noch irgendwie reindenken!

 

Lost Places (Wollseifen)

 

Lost Places (Wollseifen)

 

Lost Places (Vogelsang)

 

Lost Places (Vogelsang)

 

 

Montag, 31. Oktober 2011

Herzlich willkommen, Nummer 7.000.000.000!

 

 

Auffällig viele junge Menschen mit unaufgeblasenen Luftballons auf dem Marktplatz ließen erahnen: Die Jugend der Stadt versammelt sich zu einem kurzen, aber bunten Happy-Bobas-Balloon-Fight-Flashmob:

 

Happy-Bobas-Balloon-Fight-Flashmob auf dem Aachener Markt

 

Happy-Bobas-Balloon-Fight-Flashmob auf dem Aachener Markt

 

Happy-Bobas-Balloon-Fight-Flashmob auf dem Aachener Markt

 

Happy-Bobas-Balloon-Fight-Flashmob auf dem Aachener Markt

 

Happy-Bobas-Balloon-Fight-Flashmob auf dem Aachener Markt

 

Happy-Bobas-Balloon-Fight-Flashmob auf dem Aachener Markt

 

Happy-Bobas-Balloon-Fight-Flashmob auf dem Aachener Markt

 

Happy-Bobas-Balloon-Fight-Flashmob auf dem Aachener Markt

 

Happy-Bobas-Balloon-Fight-Flashmob auf dem Aachener Markt

 

 

Es ist übrigens schon mehr als ein Gerücht: Happy-Bobas Bubble-TeaUnd der wievielte bist Du?! gibt's demnächst auch in der Pontstraße! (Und zwar in bester Gesellschaft am gepflegten vorderen Ende der Ponte, im kulinarischen Hotspot Egmont/Akl/Flammkuchenhaus.)

 

 

Spread a little happiness!

Nummer 3.741.346.791Und der wievielte bist Du?!

 

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