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– September 2014 –

Montag, 1. September 2014

Kinder, wie die Zeit vergeht: Alles Gute zum 10. Geburtstag, Kita Kleine Sonneexterner Link!

Kita Kleine Sonne

 

Dienstag, 2. September 2014

Die iCloud wurde geleakt.

 

O Mann, was für eine Sprache …!

 

Zu Deutsch: Unbefugte kamen an private Photos von Prominenten (Jennifer Lawrence, Ariana Grade, Krysten Ritter, Kate Upton) heran, die ihre freizügigen Daten auf vermeintlich sicheren Servern der Firma mit dem angebissenen Apfel lagerten.

 

Die sogenannte Cloud mag praktisch erscheinen – ich mag sie aber nicht. Was, wenn sie geknackt wird, wie jetzt geschehen? Oder wenn der Betreiber pleitegeht? Dann sind alle schönen Daten weg. Oder eben überall präsent …

 

Was man aber auf jeden Fall bedenken sollte: Die Cloud ist keine »Rumpelkammer im Weltraum« (Lars Reichow), an die keiner drankommt außer Astronauten!

 

Und zum Thema Nacktbilder: Diese sollte man da gewiss nicht raufladen. (Auch nicht, wenn man den lieben Astronauten etwas Gutes tun will …)

 

Als ich von diesem Leak erfuhr, recherchierte ich – aus streng journalistischer Motivation natürlich nur! – höchst intensiv in den einschlägigen Seiten.

 

Dabei wurde der eigentliche Skandal deutlich:

Man könnte sie mir auf den Bauch binden – ich würde keine einzige von diesen prominenten Nackedeis mit Namen kennen …

 

 

Montag, 8. September 2014

Also echt jetzt, mein Körper! Hält nichts aus. Wenn ich da mal den Zuständigen treffe, dann gibt's aber eine fette Beschwerde!

 

Denn dummerweise musste mir gestern das Außenband des rechten Fußes reißen. Ende August, Anfang September ist anscheinend immer sehr riskant. Letztes Jahr Fraktur, dieses Jahr Ruptur – was wird es nächstes Jahr sein? Vielleicht mal Fuchur?!

 

Einen Bänderriss hatte ich mir allerdings schlimmer vorgestellt. Keine OP, überschaubare Schmerzen – und wenn ich nicht diese doofe Orthese tragen müsste, könnte ich wahrscheinlich auch gehen …

 

Lange hatte ich überlegt, ob ich mir vielleicht eine schmucke Legende ausdenken sollte, von wegen Freeclimbing oder Watussibiss oder Kriegsverletzung oder ähnlich. (Die geschichtsunkundigen jungen Dinger hätten mir das sicher geglaubt.) Die Wahrheit ist viel trivialer: Beim Runtergehen umgeknickt. Von einer 5-Stufen-Treppe! Und ich war schon auf der Zweituntersten angelangt …

 

Treppen – Teufelszeug!

 

Dummerweise geschah das gestern, an einem Sonntagmittag im tiefen Belgistan mit Leihwagen. Nachdem ich das Knallen im Gelenk spürte/hörte, dachte ich mir nur: Auf Wiedersehen, Bänder!

 

Und: Jetzt schnell nach Hause! Sonst muss ich noch eine Blauhelmtruppe akquirieren, die mich und das Mietauto heimbringt.

 

Es hat auch gerade so gepasst. Zu Hause angekommen hatte ich ein wunderschönes blau-geschwollenes Ei am Fuß. (Dummerweise keine Photo!)

 

 

Trotzdem reichte es humpelnderweise noch für das Autogrammkartenshooting mit Alina Sebastianexterner Link:

 

Alina Sebastian

 

 

Mittwoch, 10. September 2014

Mein kleiner Wald im Hinterhof ist nicht mehr:

 

Baumfällaktion Hinterhof

 

Nicht, dass ich groß was davon gehabt hätte. Hinein kam man da nämlich nicht so ohne weiteres. Aber drauf gucken war nett. (Interessanterweise haben die Waldarbeiter den Efeu leben gelassen, wie er schon so neckisch über den Mauerrand lugt.)

 

 

Samstag, 13. September 2014

In der Aachener Soers, sonst eher bekannt vom Pferdeportfest CHIO, öffnete heute das Museum Tuchwerkexterner Link seine Pforten – unter reger Anteilnahme der Akteure der mittlerweile historischen Textilvergangenheit Aachens:

 

Tuchwerk Aachen Soers

 

Tuchwerk Aachen Soers

 

Tuchwerk Aachen Soers

 

Tuchwerk Aachen Soers

 

 

Subversive Soers:

 

BUMSEN STATT BOMBEN

 

 

Sonntag, 14. September 2014

Für das Stadtteilfest »Goldene Zeiten – ALL EYES ON … Aachen-Nord« wurde die Jülicher Straße (fünfspurige Rennpiste) mal eben gesperrt, mit Bühne und temporärem Rollrasen. Von mir aus öfter.

 

All eyes on Aachen-Nord - Goldene Zeiten - Stadtteilfest Jülicher Straße

 

All eyes on Aachen-Nord - Goldene Zeiten - Stadtteilfest Jülicher Straße

 

All eyes on Aachen-Nord - Goldene Zeiten - Stadtteilfest Jülicher Straße

 

All eyes on Aachen-Nord - Goldene Zeiten - Stadtteilfest Jülicher Straße

 

All eyes on Aachen-Nord - Goldene Zeiten - Stadtteilfest Jülicher Straße

 

All eyes on Aachen-Nord - Goldene Zeiten - Stadtteilfest Jülicher Straße

 

All eyes on Aachen-Nord - Goldene Zeiten - Stadtteilfest Jülicher Straße

 

All eyes on Aachen-Nord - Goldene Zeiten - Stadtteilfest Jülicher Straße

 

All eyes on Aachen-Nord - Goldene Zeiten - Stadtteilfest Jülicher Straße

 

All eyes on Aachen-Nord - Goldene Zeiten - Stadtteilfest Jülicher Straße

 

All eyes on Aachen-Nord - Goldene Zeiten - Stadtteilfest Jülicher Straße

 

 

Donnerstag, 18. September 2014

Schlagartig fühle ich mich acht Jahre jünger! Aus dem Elisengarten erklingen Klänge von Live-Musik. (Ich kenne die Combo nicht, aber laut Programm ist es das »Manou Gallo Groove Orchestra«. Es kann wohl sein, dass sich etwas »Grey Attack« vom Münsterplatz mit reinmischt … Akustisch liegt das auf einer Einfalllinie.) Das war zuletzt beim SeptemberSpecial 2006 der Fall.

Damals hatte diese Reihe ihre Premiere – und zwar voll fett: Zehn Tage lang gratis Konzerte auf fünf Bühnen in der Innenstadt. Mit Riesenrad auf dem Katschhof! Dieses Jahr fällt das Event etwas kleiner aus: Nur vier Tage lang auf gerade mal zwei Bühnen … neben dem Dom und eben hinterm E-Brunnen.

 

Der Elisengarten wurde inzwischen modernisiert; mit Treppenstufen zum Chillen in der Sonne und mit archäologischer Vitrine für den direkten Blick runter in die Antike. Die erneute Wahl als Location für Konzerte soll ein Test sein, ob die Grasnarbe das auch übersteht – denn was ebenfalls exakt wie 2006 ist: Das Geprassel des Regens am Abend …

 

 

Freitag, 19. September 2014

Gestern stimmten die Schotten ab, ob sie ab 2016 ein eigener Staat sein wollten. Nun, sie wollten nicht. Die Entscheidung des Referendums war zwar knapp, doch vorerst bleibt Schottland im vereinten Königreich. Auch wenn ich schon vor Jahren meinem gälischen Freund Neill zugesichert hatte, dass ich ihm wie auch jedem anderen sein Land gönne (solange das neue Schottland dann auch Mitglied der EU würde), ist es vielleicht einfacher, wenn Großbritannien weiterhin Groß-Britannien bleibt. Denn alle Gemeinsamkeiten vertraglich auseinanderzufieseln, wäre wohl ein dicker Haufen Arbeit geworden.

 

(Allerdings hat es bei Tschechien und der Slowakei ja auch geklappt …)

 

Die Abspaltungstendenzen in Europa sind mal mehr, mal weniger intensiv, aber dennoch sehr en vogue im Moment: Wales, Katalonien, das Baskenland, Galizien, Flandern, Venetien, Südtirol, Grönland.

 

Und ich warte nur darauf, dass die Bayern ein Referendum starten …

 

 

Sonntag, 21. September 2014

Beim Tag der Integration wurde im Eurogress mal wieder kräftig integriert. Wie stets mit Rap, Getrommel und Bauchtanz.

 

Tag der Integration

 

Ralf Raspe, Tag der Integration

 

Tag der Integration

 

Tag der Integration

 

 

So ein bisschen Orchestermusik ist da richtig erholsam …

 

Tag der Integration

 

 

Eingeweihte erkennen hier im Gospelchor eventuell eine alte Bekannte …

 

Tag der Integration

 

 

Montag, 22. September 2014

Ebola, IS/ISIS, PKK, AfD – nicht viel Gutes in den Nachrichten zur Zeit.

 

 

Dienstag, 23. September 2014

Joachim Gauck liebäugelt mit einer zweiten Amtszeit – warum auch nicht? Es ist ja noch nie ein Bundespräsident im Amt verstorben.

 

 

Mittwoch, 24. September 2014

Jetzt, wo's an allen Ecken brennt auf der Welt, hat sich herausgestellt, dass unsere Armee kaum einsatzfähiges Material am Start hat.

 

Wie schön, dass sich die Bundeswehr also das alte Motto aus den Achtzigern zu Herzen genommen hat:

 

Frieden schaffen ohne Waffen!

 

 

Donnerstag, 25. September 2014

Lothar Matthäus will zum fünften Mal heiraten.

 

Hach, wie romantisch: Da glaubt noch jemand an die wahre Liebe!

 

 

Freitag, 26. September 2014

Seit 17 Jahren findet jedes Jahr am letzten Wochenende im September die Aachener Kunstroute statt, diesmal mit 38 Stationen – da kann man mehr verpassen als mitbekommen. Also hin da! Bei der Vernissage in der Aula Carolina war ich immerhin dabei.

 

17. Aachener Kunstroute

 

17. Aachener Kunstroute

 

17. Aachener Kunstroute

 

17. Aachener Kunstroute

 

17. Aachener Kunstroute

 

17. Aachener Kunstroute

 

17. Aachener Kunstroute

 

17. Aachener Kunstroute

 

17. Aachener Kunstroute

 

17. Aachener Kunstroute

 

17. Aachener Kunstroute

 

 

Samstag, 27. September 2014

Anderes Metier: EY YO! im Elisenbrunnen.

 

EY YO! Elisenbrunnen Aachen

 

EY YO! Elisenbrunnen Aachen

 

EY YO! Elisenbrunnen Aachen

 

EY YO! Elisenbrunnen Aachen

 

EY YO! Elisenbrunnen Aachen

 

EY YO! Elisenbrunnen Aachen

 

 

Das hätte vor 16 Jahren auch niemand für möglich gehalten: Wir feiern heute 16 Jahre Nicht-mehr-Kohl-Kanzlerschaft! (Die Wahl zum 14. Deutschen Bundestag fand am 27. September 1998 statt.)

 

Was sich damals auch niemand vorstellen konnte: Dass die Lichtgestalt Gerhard Schröder nun als Lobbyist im Osten tätig würde.

 

 

Sonntag, 28. September 2014

Eine Eilmeldung aus der Redaktion des brisanten Leute-Leute-Hallo-Explosiv-Revolvermagazins:

Immer diese Paparazzi: Da wurde der berühmte Aachener Photograph TL beim Schlendern übern Markt erwischt – doch wer ist die schöne Unbekannte an seiner Seite? Seit Langem hält sich das Gerücht, der umtriebige Künstler sei in festen Händen. Sein Management hat diese Vermutungen bislang nicht bestätigt, jedoch auch nicht dementiert.

Gerüchte

 

 

Doch hier auch noch ein offizieller Schnappschuss des beliebtesten Eises am Stiel der Welt, Señor Schnu:

 

 

 

Die zwei Studentinnen aus dem zweiten Stock ziehen aus. Als ich hörte, was sie zuletzt gemäß ihrem Staffelmietvertrag zu zahlen hatten, schlackerte ich mit den Ohren: 580 Euro kalt für so was um die 60 Quadratmeter in dieser doch recht mediokren Wohnlage.

 

Welcher Natur der Vermieter ist, erahnt man, wenn man erfährt, was die nächsten Mieter zahlen sollen: 800 Euro!

 

Ich befürchte, dass er angesichts der grassierenden Wohnungsknappheit sogar jemanden findet, der das zu zahlen bereit ist.

 

 

Montag, 29. September 2014

Warum geht denn jetzt plötzlich alles kaputt? Letztens das Außenband, nun meine Kamera. Dummerweise genau während der Aufnahme des Gruppenbilds bei einer Examensfeier am Samstag …

 

Hui, da wurde mir aber heiß!

 

Als alle Absolventen chic im feinen Zwirn Aufstellung genommen hatten, verabschiedete sich die EOS. Jedenfalls zu vier Fünfteln: Ein komischer heller Streifen zog sich quer übers Bild. Früher hätte ich gesagt, dass da Licht auf den Film gekommen ist. Nur war da ja kein Film drinne!

 

Hier mal ein aktuelles Beispielbild:

 

EOS kaputt

 

(Für die Absolventen wird eine Menge Photoshopperei nötig sein …)

 

Was tun? Nach Hause, die alte Zweitkamera zu holen, hätte zu lange gedauert, die Feier lief ja schon. Also habe ich auf Dauerfeuer gestellt und losgeballert – jedes fünfte Bild wurde ja was …

 

Inzwischen gibt es den Streifen aber serienmäßig.

 

Im Heimathafen des guten Stücks, bei Audiophil am Annuntiatenbach, wo ich pünktlich zur Ladenöffnungszeit einfiel (ein Photograph ohne Photoapparat – das geht doch mal gar nicht), war dieser Fehler bislang unbekannt. (Auch meine Internetrecherche dazu brachte nicht viel Erhellendes: Wie will man Google diesen Fehler auch beschreiben?)

 

Ich hatte mich bereits darauf eingestellt, dass die Kamera erst mal eingeschickt werden muss. Der Schaden fällt zwar noch unter Garantie, doch für drei Wochen werde ich auf meine treue Knipskiste verzichten müssen.

 

Also am frühen Montagmorgen mal eben einen knappen Tausi auf den Tisch gelegt und eine neue Kamera gekauft!

 

(Ein Photograph ohne Photoapparat – das geht doch mal gar nicht.)

 

Wenn Canon nun nachbessert, hab ich demnächst identische zwei Kameras.

 

Wenn Canon keinen Bock auf Reparatur hat und mich ausbezahlt, komme ich zu Null raus.

 

Was praktischer klingt.

 

Wobei:

Nach knapp 30 Jahren ist mir jetzt also erstmalig eine Spiegelreflexkamera kaputt gegangen – und nun bin ich panisch: Was, wenn das nochmal passiert?! (Ein Photograph ohne Photoapparat – das geht doch mal gar nicht.) Also besser immer eine Knipse als Backup dabei …

 

 

Dienstag, 30. September 2014

Er kam vor vielen Jahrzehnten als unbekannter Künstler aus dem tiefen Österreich nach Deutschland, füllte hier die Hallen, begeisterte die Massen und eroberte Europa im Sturm …

 

Alles Gute zum 80. Geburtstag, Udo Jürgens!

 

Udo Jürgens 80

 

 

Was wollte ich gerade sagen?

Ach ja: Auf Wiedersehen!

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