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Für den Teigansatz |
150 ml lauwarme Milch |
in eine Schüssel füllen und |
25 g frische Backhefe |
hineinbröseln. |
100 g Mehl (Type 550) |
einrühren und den Vorteig abgedeckt an einem warmen Ort 15 Minuten ruhen lassen. |
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Weitere 150 g Mehl, |
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50 g weiche Butter, |
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25 g Zucker |
und |
1 Prise Salz |
hinzufügen und gut verrühren. Den Teig weitere 30 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen. (Wenn man es ganz gut mit seinem Hefeteig meint, knetet man ihn in der Mitte der Zeit nocheinmal durch …) |
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Aus dem Teig 8 Kugeln formen, flachdrücken, auf ein mit Backpapier belegtes und mit Mehl bestreutes Blech setzen und an einem warmen Ort abgedeckt weitere 15 Minuten gehen lassen, bis sie ihr Volumen deutlich vergrößert haben. (Aber nicht zu lange warten, sonst fallen die Ballen wieder in sich zusammen …) Friteuse auf 175° hochheizen. Die aufgegangenen Teiglinge vorsichtig mit einer Schaumkeller ins heiße Fett gleiten lassen (nicht zu viele auf einmal). Von beiden Seiten jeweils ca. 2,5 Minuten hellbraun ausbacken, mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. |
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Die Berliner anschließend noch warm mit beiden Seiten in einen Teller mit |
Zucker |
drücken. |
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Füllung: |
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Aprikosenkonfitüre |
mit einem Löffel in einem Schüsselchen glattrühren, in einen Spritzbeutel mit langer Tülle füllen und von der Seite eine gute Ladung in jeden abgekühlten Berliner spritzen. |
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Für die Optik kann man anschließend noch |
Puderzucker |
über die Berliner sieben. |
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Alternativ kann man natürlich auch Nuss-Nugat-Creme, Pflaumenmus oder Eierlikörcreme zum Füllen verwenden und sie, statt sie warm in Zucker zu wälzen, abgekühlt mit Zuckerguss bestreichen. |