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TLs Geheimes Kochbuch - Rezepte aus aller Welt

Maki-Sushi: Hosomaki

Hosomaki (kleine Röllchen) selbst rollen

Hosomaki (kleine Röllchen)

1 halbes Nori-Blatt

mit der glatten Seite nach unten so auf die Rollmatte aus Bambus legen, dass die untere Längsseite mit der Unterkante der Bambusmatte abschließt.

 

 

 

Die Hände in einer Schüssel mit

1 l Essigwasser

befeuchten und das Noriblatt knapp 1 cm hoch mit

vorbereitetem Sushireis

bedecken. Den Reis nicht zu fest drücken. An der oberen Längsseite ein Stück des Noriblatts frei lassen.

 

 

 

Mit der Fingerspitze in Längsrichtung einen dünnen Strich

Wasabipaste

über den Reis ziehen.

 

 

 

In die Mitte der Reisfläche legt man in Längsrichtung die einzurollenden Zutaten – je nach Maki-Variation. Auf jeden Fall sollte die Füllung in ½ cm lange Streifen geschnitten sein!

(Da es dünne Hosomaki werden, maximal zwei Zutaten als Füllung nehmen!)

Das Zusammenrollen:

Die Daumen am Rand unter der Matte plazieren, die restlichen Finger auf die Füllung legen.

Die Matte am unteren Ende leicht anheben und mit ihrer Hilfe das Noriblatt mit dem Reis um die Füllung herum zu einer Rolle formen.

Kurz bevor die Sushirolle rund ist, das Ende der Matte nach oben ziehen, damit die Matte nicht mit einrollt.

Nun der Rolle die endgültige Form geben, rund, eckig oder tränenförmig: Behutsam aber dennoch kraftvoll mit beiden Händen zusammendrücken.

Wenn die Rolle fertig ist (sollte sie nicht ganz schließen, kann man sie mit Hilfe eines Reiskorns reparieren), legt man sie mit der Naht nach unten auf ein Brett, drückt die offenen Seiten gut fest und halbiert die Rolle mit einem scharfen Messer zunächst.

Damit das Messer nicht verklebt, taucht man es in Essigwasser.

Dann drittelt man die Hälften und erhält sechs feine Maki, die man auf einer Platte dekorativ anrichtet.

Hinweise zu den Sushi-Fachbegriffen unter Zutaten und Zubehör für Sushi