Sushi: Uramaki
inside-out: außen ist nicht das Nori-Blatt, sondern der Sushi-Reis
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Die Bambusmatte mit Frischhaltefolie umwickeln. |
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1 Nori-Blatt |
darauf legen. |
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Die Hände in |
Essigwasser |
tauchen und vorbereiteten |
circa ½ cm hoch gleichmäßig darauf verteilen. (Oben und unten auf dem Nori-Blatt einen Rand lassen.) |
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Auf dem Reis eine dünne Schicht |
helle Sesamkörner |
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oder schwarze Sesamkörner |
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oder Tobiko |
verteilen. |
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Das Blatt behutsam umdrehen, so dass der Reis-Sesam nun unten liegt. |
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Auf das untere Drittel des Nori-Blattes von links nach rechts einen dünnen Strich |
japanische Mayonnaise |
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oder Frischkäse |
spritzen. |
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Darauf ebenfalls längs die Füllung verteilen, je nach Rezept-Variation. |
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Das Zusammenrollen: Die Daumen am Rand unter der Matte plazieren, die restlichen Finger auf die Füllung legen. Die Matte am unteren Ende leicht anheben und mit ihrer Hilfe das Noriblatt mit dem Reis um die Füllung herum zu einer Rolle formen. Kurz bevor die Sushirolle rund ist, das Ende der Matte nach oben ziehen, damit die Matte nicht mit einrollt. Nun der Rolle die endgültige Form geben, rund, eckig oder tränenförmig: Behutsam aber dennoch kraftvoll mit beiden Händen zusammendrücken. |
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Die Sushirolle mit einem mit Essigwasser benetzten, scharfen Messer halbieren die Hälften parallel nebeneinanderlegen und vierteln, so dass man acht Uramaki erhält. |
Hinweise zu den Sushi-Fachbegriffen unter Zutaten und Zubehör für Sushi
